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33. Besuch endete mit traditioneller Abschiedfeier


Ian Dunlop(r.), Lieutenant Nina Williams(2.v.r.), Christa Wernz(Mitte)und Lorenz Rohde(l.)sowie Truppe auf einer der erstellten Brücken am Ohrsberg (Foto:StVe)

(jc) (stve) Es war ein besonders herzlicher Abschied, welcher den seit dem 13. Juni beim Sportgelände in der Au campierenden Royal Engineers der 32. Squadron - in etwa vergleichbar einer technisch spezialisierten Pioniereinheit der Bundeswehr - aus dem niedesächsischen Hameln galt. Bürgermeister-Stellvertreterin Christa Wernz brachte es in ihrer Ansprache auf den Punkt: "Wenn man in Feld, Wald, Stadt und Freibad auf stets freundliche und hilfsbereite englische Solaten trifft, dann weiß man, dass die Royal Engineers wieder in Eberbach zu Gast sind." Was die Soldaten auch diese Jahr einmal mehr unentgeltlich für die Stadt und die Eberbacher geleistet haben, ist enorm. Inbesondere sind zwei neue Brücken am Ohrsbergturm zu bewundern, nachdem die alten aus Sicherheitsgründen hatten entfernt werden müssen - Arbeiten, die angesichts der hinlänglich bekannten leeren Kassen ansonsten nicht mehr hätten bewerkstelligt werden können, wie Christa Wernz deutlich betonte. Ein besonderes Dankeschön richtete sie an die stellvertretende Standortkommandeurin Captain Sophie Rowbothem und Sergeant Major Eddie Cole, die eigens für die Abschiedsfeier aus Hameln angereist waren, sowie an Lieutenant Nina Williams, unter deren Kommando der diesjährige Arbeitseinsatz der Royal Engineers stand, und an die Unternehmerfamilie Rohde, die Anfang der 70er Jahre die ersten Fäden nach Hameln geknüpft hatten und seither unermüdlich dafür sorge, dass der Draht heiß bleibe. Man würde sich sehr freuen, wenn auch 2006 die Royal Engineers ihr Lager in Eberbach aufschlügen, wie Wernz ausführte.
Es war dies der 33. Besuch, und nur Kriseneinsätze wie auf den Falkland-Inseln, in Nordirland oder jüngst im Irak haben die Royal Enginers bisher davon abhalten können, in die Neckarstadt zu kommen. Namens der Soldaten dankte Ian Dunlop auf deutsch für die freundliche Aufnahme. Man fühle sich in Eberbach sehr wohl, und über Gespräche mit den Menschen spüre man, dass man bei der Bevölkerung willkommen sei. Nina Williams hob die enge und gut abgestimmte Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung hervor. Im Namen aller, sagte Williams ebenfalls auf deutsch, freue man sich schon darauf, nächstes Jahr wieder hierher kommen zu dürfen. Nach dem Austausch von kleinen Präsenten und Souvenirs gab’s das schon traditionelle gegrillte Wildschwein und ein Fass Bier, was als kleines Dankeschön an die Soldaten von der Stadt spendiert wurden.


27.05.05

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