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Nachrichten > Sport und Freizeit

Sofie Weber und Jannis Scheuenpflug wurden die Jahrgangsbesten


Siegeinlauf des "Bier-Zweiers". Sieger sind: Uwe Wagner, Wolf-Dieter Müller und Steuermann Steffen Kittel. (Foto: privat)

(bro) (sch) Mit Beteiligung der Ruderer aus Bad Wimpfen fand am 11. Oktober die traditionelle Vereinsregatta der RGE statt. Mit dem Ruderverein Bad Wimpfen verbindet die RGE schon lange eine Freundschaft. Und so benutzten die Wimpfener die Gelegenheit, bei der Regatta der RGE - mit dem erfahrenen Schiedsrichter Klaus Bruchmann - auch einige Rennen intern auszufahren. Insgesamt kamen so zehn Rennen zustande, was für ein zweieinhalbstündiges Programm sorgte.

Beim Rennen der RGE-Mädchen, 14 Jahre und jünger, gab es bei der Ermittlung der Jahrgangsbesten folgende Reihenfolge: 1. Sofie Weber, 2. Laura Kropmeier, 3. Carolin Kropmeier und 4. Anna Hufnagel.

In einem Rennen gegen einen zwei Jahre älteren Ruderer aus Bad Wimpfen musste Jannis Scheuenpflug diesem den Vortritt lassen. Er hielt sich dafür schadlos im Kampf um den RGE-Jahrgangsbesten (14 Jahre und jünger) und siegte - allerdings gegen zwei Gegner, die dieses Jahr noch keinen Sieg hatten. Deshalb wurde auch Rico Meyer als schnellster "Nicht-Rennruderer" vor seinem Vereinskameraden Luis Michel geehrt.

Beim Rennen der Männer Senior-B = U23 gewann der Wimpfener Ruderer gegen den Trainer der RGE Patrick Schölch.

Höhepunkte der Vereinsregatta sind die Mannschaftsboote, die traditionell zum Ende der Regatta fahren. So fuhren in drei Rennvierern, die man als "Mix 4 Doppelvierer" bezeichnet, die Ruderer aus Wimpfen und Eberbach in gemischten Rennen gegeneinander. Es gewann eine Crew, in der sich die Eberbacher Carolin Kropmeier und Jannis Scheuenpflug befanden.

Einen weiteren Glanzpunkt bildet der sogenannte Verlosungsvierer, hier werden alle Ruderer, Renn- und Breitenruderer gelost. So fuhren 20 Leute in vier breiten Normalruderbooten, Gig-Doppel-Vierern, mit Steuermann ein spannendes Rennen gegeneinander.

Zum Abschluss der Regatta wurde der Bier-Zweier ausgefahren. Bei diesem nicht ganz so ernst zu nehmenden Rennen muss nach dem Startkommando zuerst eine Flasche Bier ausgetrunken werden. Erst, wenn diese geleert ist, darf losgerudert werden. Nach etwa 150 Meter muss gewendet werden, sehr zum Gaudium der Zuschauer, weil so etwas bei "normalen Rennen" nicht vorkommt. Dann müssen noch einmal 150 Meter bis zum Ziel zurückgelegt werden. Es siegte eine Mannschaft, die aus den ehemaligen Rennruderern Uwe Wagner und Wolf-Dieter Müller bestand, und als Steuermann fungierte der Neue FSJ-ler für Sport der Stadt Eberbach, Steffen Kittel.

17.10.08

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