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SGK Heidelberg II - VfB Eberbach 2:2 (1:1)

(jc) (josch) Ein 2:2-Unentschieden beim Tabellenführer hört sich vorderhand nicht so schlecht an. Aber die Umstände, die zum Endergebnis führten, können für den VfB Eberbach nicht akzeptabel sein.
Von der vielgelobten Offensivkraft der Gastgeber, die deren Trainer Wolfgang Frey am Freitag noch vollmundig bekundete, war wenig zu sehen. Die VfB-Verteidiger Jan-Peter Röderer und Oliver Schnese hatten ihre Gegenspieler jederzeit im Griff. Der VfB hatte vielleicht, was den prozentualen Anteil am Ballbesitz anging, leichte Nachteile gegenüber der Heimmannschaft. Ausschlaggebend aber dafür, dass der VfB nicht mit einem Auswärtssieg die Heimreise antreten konnte, war eine katastrophale und eine fragwürdige Entscheidung gegen die Eberbacher. In der 36. Spielminute behauptete sich Gregor Schlachter gegen seinen Gegenspieler, jedoch entschied der Schiedsrichter auf Foulspiel des VfB-Akteurs, verhängte einen Freistoß, der zum 1:1 führte. Bis dahin bot der VfB Eberbach eine Klasse-Leistung. Diszipliniert, spielerisch stark bot man dem Gegner eine Leistung an, die der so wahrscheinlich nicht erwartet hatte. Chefcoach Gernot Lenz höchstpersönlich brachte seine Farben in der 18. Minute mit einem fulminanten 18-Meter-Schuß in Front. Danach das 1:1, dessen Vorgeschichte sogar Staffelleiter Erhard Mayer, von seiner Funktion her der Neutralität verpflichtet, zu einer Kommentierung zugunsten des VfB veranlasste. Nie und nimmer durfte man in dieser Szene Freistoß für Kirchheim geben! Immerhin hätte man die Situation noch bereinigen können, denn wenig später gab es Elfmeter für den VfB, Dragan Balukcic war gefoult worden, aber Murat Sahin, für den es an diesem Tag nicht optimal lief, scheiterte am SG-Torhüter.
Nach der Halbzeit, so schien es, hatten sich beide Mannschaften mit einem unentschiedenen Spielstand zufrieden gegeben. Die Fans der SGK waren froh, dass der Abstand zum Tabellendritten VfB Eberbach gewahrt wurde. Der VfB selbst war mit dem 1:1 auch noch gerade so zufrieden. Die SGK II hatte mehr Anteile am Ballbesitz, der VfB stand sicher und geschlossen. Hoffte dabei auch auf eine korrekte Regelauslegung hinsichtlich des Abseits. Die schlug aber in der 83. Minute total fehl, jedenfalls ließ der Schiedsrichter in zumindest großzügister Auslegung einen Konter der Gastgeber durchgehen, den diesen zum 2:1 nutzten.
Man hätte eigentlich meinen müssen, dass damit der Widerstand des VfB gebrochen wäre. Aber wie nach dem 1:1, man fand wieder zurück ins Spiel. Balukcic schoß drei Minuten vor Spielende das allerhöchstverdiente 2:2 für seinen VfB Eberbach.



09.11.08

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