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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Verabschiedungen und Ehrungen im Rathaus


Jochen Benkwitz, Siegfried Riedl, Ursula Lenz, Dieter Koch, Ute Weber, Bruno Schäfer, Jakob Friesen, Rainer Höfler, Bürgermeister Bernhard Martin, Eugen-Max Emmig (v.l.). (Foto: privat)

(bro) (stve) Zusammen genommen 66 Jahre standen sie in Diensten der Stadt Eberbach, jetzt begann für Ute Weber, Jakob Friesen und Eugen-Max Emmig der sogenannte "Unruhestand". Traditionell verabschiedete Bürgermeister Martin seine langjährigen Mitarbeiter im Beisein der Ehepartner und der ehemaligen Vorgesetzten mit einer kleinen Feierstunde. Dabei ließ er die vergangenen Jahre noch einmal Revue passieren.

Für ein stets gutes Betriebsklima am Hohenstaufen-Gymnasium habe Ute Weber 22 Jahre lang gesorgt. Der Beruf der Schulsekretärin sei ihr auf den Leib geschneidert gewesen, und man spüre immer noch deutlich, wie sehr ihr die 1.000-köpfige, vornehmlich kleinere "Kundschaft" ans Herz gewachsen sei - ein Umstand, welchen der ebenfalls anwesende Schulleiter Helmut Schultz ausdrücklich bestätigte.

Eugen-Max Emmig habe sich dem Wasser verschrieben, und er sei seinem Element treu geblieben. Emmig hat 1960 als Schiffsjunge auf dem Frachtkahn seines Vaters, dem "MS Möwe 2", angefangen. Nach einer Zwischenstation auf dem Rhein machte er 1965 das Schiffsführerpatent, um dann wieder beim "Motorschiff Möwe 2" an Bord zu gehen. Angesichts wirtschaftlich schwieriger Zeiten bei den Partikulieren trat Emmig 1973 seine Stelle als Schwimmmeister an, und genoss von den Badbesuchern als auch von den Kollegen eine gleichermaßen hohe Wertschätzung. Darüber hinaus erwarb sich Emmig dank seiner niederländischen, französischen und englischen Sprachkenntnisse den Ruf als ein zu allen Gelegenheiten viel gefragter und gern eingesetzter, kenntnisreicher Stadtführer.

Ein buchstäblich langer Weg liegt hinter Jakob Friesen. Der gelernte Schlosser kam 1992 als Spätaussiedler aus dem fast 8.000 km entfernten Kirgisien nach Deutschland und arbeitete seit Januar 2000 beim städtischen Bauhof. Dort war er vorrangig im Bereich der Grünflächenpflege beschäftigt, wobei er die übertragenen Aufgaben in der ihm eigenen, stets korrekten und zuverlässigen Art und Weise ausgeführt habe.

Daneben galt es, mit Ursula Lenz (Reinigungskraft), Jochen Benkwitz (Stadtförsterei), Rainer Höfler (Kläranlage), Dieter Koch (Kämmerei) und Bruno Schäfer (Kläranlage) fünf 25-jährige Betriebsjubiläen zu begehen.

Allen Geehrten sprach Bürgermeister Martin seine Anerkennung und seinen Dank aus, dem sich Personalrat Siegfried Riedl namens der Kolleginnen und Kollegen anschloss.

02.07.09

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