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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Solidarität unmittelbar zum Ausdruck bringen


Unser Bild zeigt die geehrten Blutspender mit Bürgermeister Klaus Schölch (li.) und den DRK-Vertretern Bereitschaftsleiter Joachim Leister (re.) und Claudia Leister (2.v.re.). (Foto: Hofherr)

(hof) Nachdem der Neujahrsempfang der Gemeinde Waldbrunn am Dreikönigstag wegen eines Geburtstagsempfangs für Bürgermeister Klaus Schölch zu dessen 60. Wiegenfest in diesem Jahr nicht stattfand, hatten Gemeindeoberhaupt, Sportausschuss und Verwaltung der Winterhauchgemeinde zu einem Ehrenabend geladen. Hierzu begrüßte Schölch neben den zu ehrenden Bürgern auch Landrat Dr. Achim Brötel, Ehrenbürger Gerd Mosca mit Inge Zäpfel und zahlreiche Gemeinde- und Ortschaftsräte im Rathaus in Strümpfelbrunn.

Nach der Begrüßung gedachten die Gäste den kürzlich verstorbenen Alt-Bürgermeistern Gerhard Hauck und Adam Menges sowie der Opfer der Naturkatastrophen in Japan.

Gerade in den Zusammenhang mit den vielen Verletzten nach Erdbeben und Tsunami in Japan zeige die enorme Bedeutung der Blutspendenaktionen des DRK. Auch in Waldbrunn können Bürger dank des Engagements des DRK-Ortsvereins um Bereitschaftsleiter Joachim Leister den lebensrettenden „Saft“ spenden und damit ihre Solidarität und Nächstenliebe ganz unmittelbar zum Ausdruck bringen. Da Unfallopfer und schwer erkrankte Menschen täglich Blutkonserven benötigen, sei das Blutspenden ein wichtiges und eindrucksvolles Beispiel tätiger Mitmenschlichkeit. Nur durch diesen Dienst und den Einsatz der ehrenamtlichen Helfer des DRK sei es möglich, in vielen Fällen Leben zu retten.
Deshalb dürfen Blutspender für sich in Anspruch nehmen, anderen Menschen in einmaliger Art und Weise beigestanden zu haben, so Bürgermeister Schölch in seiner Würdigung. Die Blutspender sollten daher für die ganze Gesellschaft als Vorbild dienen, deren Tun zur Nachahmung empfohlen werde.

Um zu dokumentieren, dass dieser Einsatz für seine Mitmenschen keine Selbstverständlichkeit ist, sei es der Gemeinde Waldbrunn seit vielen Jahren ein großes Anliegen, den Einsatz der Blutspender öffentlich zu würdigen.

Ein Dank gebühre auch den Helfern des DRK Waldbrunn, ohne deren Kompetenz keine Blutspendenaktionen durchgeführt werden könnten. Durch den Verzicht auf Freizeit machen sie die Hilfe erst mögloch und leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Solidarität innerhalb der Gesellschaft, so Bürgermeister Klaus Schölch.

Für 10 Blutspenden wurden Lena Backfisch, Reiner Brauß, Tamara Friedewald, Maren Lenz und Roland Nolz ausgezeichnet. Eine Ehrung für 25 Blutspenden erhielten Birgit Angstmann, Otto Friedewald, Otmar Ihrig, Peter Kappes, Rudi Müller, Klaus Schölch, Bernd Schreck und Reinhard Speth. Für 50 Blutspenden wurden Anita Buchholz und Elvira Nörbel geehrt. Für 75 Blutspenden erhielten Hans-Heinrich Beisel und Michael Merkle Urkunde nebst Spendennadel und Präsent.

21.03.11

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