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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Gebühren für Parkplätze - Kein Elektromarkt außerhalb der Innenstadt


(Foto: Hubert Richter)

(hr) Die Parkplätze auf dem Schotterplatz zwischen dem Pflegeheim "Lebensrad" und der Güterbahnhofstraße (unser Bild) sowie zwischen Straße und Bahngelände neben dem REWE-Markt sollen demnächst gebührenpflichtig werden. Das beschloss des Bau- und Umweltausschuss des Eberbacher Gemeinderats am vergangenen Donnerstag.

Für rund 12.000 Euro sollen eine Umzäunung errichtet und 120 Parkplätze markiert werden. An der Nordseite des Areals sollen rund 20 Parkplätze entstehen, die dem "Lebensrad" und der dortigen Kinderarztpraxis überlassen werden. Die öffentlichen Stellplätze sollen dann für 3 Euro pro Tag, 8 Euro pro Woche oder 16 Euro pro Monat belegbar sein. Abgerechnet wird über zwei Parkscheinautomaten, deren Kosten mit rund 9.000 Euro zu Buche schlagen. Tages- und Wochenkarten gibt es dann an den Automaten, Monatskarten bei den Stadtwerken und im Bürgerbüro im Rathaus.

Der Ausschuss vergab auch den Auftrag zur Erneuerung der 100-Meter-Laufbahn in der Sportanlage bei der Ittertalhalle. Die Anlage war für die Verlegung der Nahwärmeleitungen vom neuen Hackschnitzel-Heizwerk in das Versorgungsgebiet aufgegraben worden. Die Kosten für die Belagserneuerung in Höhe von knapp 19.000 Euro werden zum Teil von den Stadtwerken übernommen.

Abgelehnt wurde die Bauvoranfrage eines "expert"-Unternehmens für Unterhaltungselektronik aus Michelstadt, das am Neuen Weg Nord neben dem ALDI-Markt auf dem Gelände eines bisherigen Baustoffhandels einen Fachmarkt für Unterhaltungselektronik, Hausgeräte und Service mit mindestens 800 Quadratmetern errichten möchte. Zwar wäre baurechtlich in dem betreffenden Gebiet ein solcher Elektrofachmarkt durchaus zulässig. Da aber seine Produkte in der "Eberbacher Liste" überwiegend als relevant für das Stadtzentrum vermerkt sind, wurde das Vorhaben abgelehnt. Zwar wurde die "Eberbacher Liste" noch nicht formal vom Gemeinderat beschlossen, das Verfahren läuft aber bereits (wir berichteten). Damit soll in erster Linie der Handel in der Innenstadt gestärkt werden. Die Verwaltung wurde deshalb beauftragt, mit dem Michelstadter Unternehmen über Alternativstandorte für den Markt zu verhandeln. Nach dem Verfahren zur "Eberbacher Liste" wäre dies nur im Gebiet zwischen Neckarstraße, Bahnlinie, Bundesstraße 37 von der Neckarbrücke bis zur Friedrichstraße, Friedrich-Ebert-Straße und Gartenstraße möglich.

10.07.11

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