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Nachrichten > Sport und Freizeit

SG Rockenau-Damen ersatzgeschwächt gegen Tabellenführer

(bro) (vh) Mit dem letzten Aufgebot unterlag die SG Rockenau am Samstag dem Tabellenführer FVS Sulzfeld auf heimischem Platz mit 1:4.

Die SG, die gleich auf fünf verletzte oder kranke Spielerinnen verzichten musste und nur noch elf halbwegs gesunde Feldspieler zur Verfügung hatte, erwischte den besseren Start und erzielte schon in der dritten Minute nach einer schnellen Kombination die Führung durch die nach einer Verletzungspause in die Mannschaft zurückgekehrte Alison Specht. Es schien so, als könnte Rockenau wie schon gegen Lindenhof erneut dem aktuellen Tabellenführer ein Bein stellen, jedoch erzielte Sulzfeld bereits in der 17. Minute etwas glücklich den Ausgleich, als zunächst Torhüterin Elke Zimmermann einen Schuss abwehren konnte, der abprallende Ball aber dann direkt einer Gästestürmerin vor die Füße fiel. Nur sieben Minuten später erzielte Sulzfeld durch einen Konter die Führung und hatte in der Folge weitere Chancen, allerdings hätte Rockenau bei einem Alleingang von Stefanie Laqua und einem Freistoß von Angelina Stumpf mit etwas mehr Glück auch den Ausgleich erzielen können. Stattdessen musste man jedoch noch kurz vor der Pause den dritten Treffer hinnehmen.
In der zweiten Halbzeit machte Sulzfeld in der 54. Minute mit dem vierten Treffer alles klar. Rockenau hätte zwar fast noch den Anschlusstreffer durch Jasmin Martin erzielen können, in einer ereignisarmen zweiten Halbzeit wäre dies aber vermutlich auch nur Ergebniskorrektur gewesen, denn die stark ersatzgeschwächte Mannschaft, die Mitte der zweiten Halbzeit auch noch Alison Specht mit einer schweren Knieverletzung verlor, konnte sich nicht mehr aufbäumen.

Nach vier Spielen stehen jetzt zwei Siege und zwei Niederlagen zu Buche, allerdings hat man bereits gegen die Mannschaften auf den ersten vier Plätzen gespielt. Am Samstag wäre gegen einen keineswegs souveränen Tabellenführer ein besseres Ergebnis möglich gewesen, wenn Trainer Köhler nur mehr Alternativen gehabt hätte. Es bleibt zu hoffen, dass man nun gegen die Mannschaften im Mittelfeld und am Ende der Tabelle punktet und die Verletztenmisere bald beendet ist.

09.10.11

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