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Punkteteilung im Auswärtsspiel bei der SG Eichtersheim/Daisbach

(bro) (vh) Nach der zuletzt schwachen Leistung gegen den VfB Wiesloch am 19. Oktober wollte die SG beim Nachholspiel in Eichtersheim mit einem Sieg in die Erfolgsspur zurückkehren.

Schon die ersten Minuten zeigten, dass Eichtersheim durchaus zu bezwingen sein würde, auch wenn der SG Rockenau verletzungs- und krankheitsbedingt erneut nur zwölf gesunde Spielerinnen zur Verfügung standen. Allerdings erhielten die Rockenauer Ambitionen schon nach neun Minuten einen herben Dämpfer, als ein Freistoß, der als Flanke von halb links mit Effet aufs Tor gezogen wurde, an Freund und Feind vorbei lief und den Weg ins Rockenauer Tor fand. Torhüterin Nadja Edelmann ist kein Vorwurf zu machen, da sie von einer unmittelbar vor ihr stehenden, einschussbereiten Stürmerin irritiert wurde und so nicht mehr eingreifen konnte.

In der Folge entwickelte sich ein zähes Spiel mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Rockenau konnte in der ersten Halbzeit nur ansatzweise zeigen, dass man dem Gegner spielerisch überlegen ist und machte sich das Leben mit unpräzisen Pässen oft unnötig schwer. Dennoch hätte man bei einem Vorstoß von Stefanie Laqua in der 37. Minute beinahe den Ausgleich erzielen können. Kurz vor der Pause gab es dann großen Unmut auf der Rockenauer Bank. Der Unparteiische, der seinem Namen keine Ehre machte und oftmals haarsträubende Fehlentscheidungen zugunsten der Heimelf traf, pfiff wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung von Stephanie Kreß eine todsichere Chance für Rockenau ab.

Offensichtlich mit einiger Wut im Bauch kehrte die Mannschaft aus der Kabine zurück und hatte zu Beginn der zweiten Halbzeit ihre beste Phase. Endlich zeigte die Mannschaft wenigstens ansatzweise, was möglich wäre. Mit einigen sehenswerten Aktionen nach vorne setzte man den Gegner unter Druck, war aber im Abschluss zu harmlos. Jetzt schalteten sich auch die souveräne Abwehrchefin Anne-Katrin Schuh und Linksverteidigerin Jasmin Martin einige Male mit dynamischen Vorstößen nach vorne ein, und der Gegner geriet mehrmals ins Schwimmen. Leider ließ die Mannschaft Mitte der zweiten Halbzeit aber wieder etwas nach, und man musste befürchten, dass man wieder mit leeren Händen nach Hause fahren muss. Verhindert wurde dies jedoch von der lauffreudigen Stephanie Kreß, die nach energischem Antritt in den Strafraum mit einem unhaltbaren Flachschuss aus halbrechter Position in der 62. Minute den hochverdienten Ausgleich erzielte. Rockenau hatte in der Schlussphase noch zwei gute Chancen durch Stefanie Laqua und Anja Hohmann, musste aber auch in der Abwehr die ein oder andere kritische Situation überstehen.

21.10.11

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