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Nachrichten > Sport und Freizeit

VfB mit großer fußballerischer Leistung

(bro) (josch) Eine stattliche Zuschauerkulisse verfolgte am 29. Juli das Eberbacher Erstrundenderby im Pokal.

Viele vielleicht in Erwartung großer Emotionen wie zuletzt im Punktspiel der beiden Neckarstadt-Kontrahenten. Diejenigen wurden mit Sicherheit enttäuscht. Belohnt wurden die Zuschauer, die spielerisch hochstehenden Kreisklassen-Fußball sehen wollten. Denn da standen sich beide Mannschaften in nichts nach. Teilweise wie am Schnürchen lief der Ball durch die Reihen. Ob es der VfB war, gekleidet ganz in blau, oder der SV 24, im Wimmersbacher rot-weißen Outfit, auf beiden Seiten gehorchte der Ball dem Spieler und nicht umgekehrt.

Der VfB Eberbach war im ersten Spielabschnitt vielleicht einen Tick besser als die SV-ler. Dennoch wären die „Gäste“ beinahe in Führung gegangen. Profitiert hätten sie aber von einer ganz kuriosen Szene. Artem Stach spielte einen Pass zurück zu seinem Torwart Alban Rabl. Der stand aber ganz woanders, musste dem Leder hinterher sprinten, um ein Tor zu verhindern. Kurz vor der Torlinie erwischte er auch den Ball mit einem Hechtsprung. Die Konsequenz war nach der geltenden Rückpassregel ein indirekter Freistoß für den SV Eberbach von der Torraumlinie aus. Alle VfB-Spieler, auf der Torlinie postiert, wehrten gemeinsam im mehrfachen Nachsetzen die Großchance ab. Das war in der 34. Minute, ein Zeitpunkt, den der VfB Eberbach zum Anlass nahm, die leichte Überlegenheit auch in Zählbares umzumünzen. Zwei Minuten später: Ein Freistoß aus vierzig Metern, getreten von Simon Schüssler, klatschte an die Latte, den Abpraller nahm Dribbelkünstler Burak Algir, Blitzneuzugang vom FV Mosbach, auf, und schoss, zum 1:0 ein. Drei Minuten später stand es 2:0. Stefan Wurm war der Torschütze, er profitierte dabei von einem guten Zuspiel von Josip Balukcic, der es unmittelbar vorher aus der Distanz versucht hatte, den abgewehrten Schuss aber damit sinnvoll weiterleitete.

Auch in der zweiten Spielhälfte zeigten beide Vereine guten Fußball. Während der VfB im Gefühl eines beruhigenden Zwei-Tore-Vorsprungs etwas zurückschaltete, versuchte der SVE, wieder heranzukommen. Man hatte auch Chancen. Steffen Manser traf beispielsweise in der 65. Minute die Latte des VfB-Tores. Oder der eingewechselte Kevin Brunner, er scheiterte in der 72. Minute mit einem Gewaltschuss aus 17 Metern.

Aber insgesamt erwies sich der SV Eberbach vielleicht als doch noch ein bisschen zu unerfahren. Auf jeden Fall konnte der VfB mit großer fußballerischer Leistung das 2:0 über die Runden bringen. Da der SV Eberbach in dieser Hinsicht dem Gegner nur ein wenig nachstand, darf man sich auf spannende Punktspiele freuen.

30.07.12

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