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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Ortsbegehungen in Unter-Hainbrunn und Hirschhorn


(Foto: privat)

(bro) (hn) Am Dienstag, 28. August, trafen sich Vertreter aus SPD-Fraktion und -Ortsverein zu einem Rundgang durch Unter-Hainbrunn und Hirschhorn.

Am Treffpunkt (Beginn des Langwiesenweges) sahen die Vertreter der Fraktion sofort, dass die angrenzende Grünfläche in einem sehr ungepflegtem Zustand ist und zeitnah gemäht und von Unkraut befreit werden muss. Auch der Bachlauf, der sich dort befindet, sollte in diesem Zuge gereinigt werden, um ein einwandfreies Ablaufen des Wassers zu gewährleisten. Ebenfalls ist das Geländer, das die Grünfläche von der angrenzenden Straße abtrennt, seit Jahren in einem maroden Zustand. Hauptärgernis der Anwohner ist allerdings die Mündung des Langwiesenweges in die Neckarstraße. Viele Verkehrsteilnehmer beachten hier die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern nicht, was in der Vergangenheit zu gefährlichen Situationen führte. Mithilfe des Verkehrsschildes „Gefährliche Ausfahrt“ und der Markierung „50“ auf der Fahrbahn soll der Straßenverkehr beruhigt werden. Im weiteren Verlauf führten die Anwohner die Gruppe auf den letzten Abschnitt des Langwiesenweges, der teilweise Risse aufweist und neu geteert werden muss. Außerdem gibt es im Langwiesenweg und im angrenzenden Waldstück insgesamt zwei Querrinnen, die das Regenwasser auf die angrenzenden Grünflächen leiten. Allerdings sind sie in einem schlechten Zustand und sollten erneuert und betoniert werden, da insbesondere im Winter Wasser den Weg herunterfließt und Geröll mitgespült wird, das sich dann vor Grundstückseinfahrten zum Ärgernis der Eigentümer sammelt.

Der zweite Teil des Abends führte die Vertreter der SPD-Fraktion in Hirschhorn über die Hainbrunner Straße, die Hammergasse, einen Teil der Langenthaler Straße zum „Kreuz“ und über die Hainbrunner Straße und den Mühlweg wieder zurück zum Parkplatz an der Auffahrt zum Schloss. Auf dem Rundgang stellten sie fest, dass an den Gehwegen in der Hainbrunner Straße vielerorts Moos und anderes Unkraut wächst, das es unbedingt zu entfernen gilt, denn die Wurzeln zerstören mit der Zeit die Struktur des Betons. Hauptärgernis für die Anwohner in der Hainbrunner Straße war die Verkehrslage an der scharfen Kurve direkt am Feuerwehrhaus. Sie beklagten sich über dort abgestellte Fahrzeuge, die den Bürgersteig vor allem für Personen mit Gehhilfen oder Rollstühlen oftmals unpassierbar machen. Außerdem engen die Fahrzeuge die Fahrbahn ein, und es kommt häufiger zu gefährlichen Situationen. Eine Möglichkeit wäre, Pfosten aufzustellen, um das Parken zu verhindern. Allerdings müsste dies mit der Feuerwehr abgesprochen werden, da das Gebiet bei Einsätzen als Parkfläche für die Feuerwehrmänner benötigt wird. Ebenfalls am Feuerwehrhaus machten die Anwohner auf den schlechten Zustand des Gehweges aufmerksam, der erneuert werden sollte, um weitere Schäden zu vermeiden. Auch in der Langenthaler Straße und in der Hainbrunner Straße zwischen dem ehemaligen Schlecker und dem Kreuz sind die Bordsteine bzw. die Gehwege in einem bedenklichen Zustand. Am Parkplatz an der Auffahrt zum Schloss wurde man auf die teilweise verwilderte Hecke hingewiesen, die den Parkplatz vom Gehweg abtrennt. Sie muss unbedingt zurückgeschnitten werden, allerdings ist nicht klar, ob sie sich in Privatbesitz befindet, oder ob sie dem Land Hessen gehört.

06.09.12

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