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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Der Arbeitsmarkt stagniert


Arbeitslosenquoten im März. (Grafik: Bundesagentur für Arbeit)

(bro) (aa) Von Februar auf März ist die Zahl der arbeitslosen Menschen im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg um 45 auf 16.152 gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Arbeitslosigkeit um 1.180 zu. Die Arbeitslosenquote im März beträgt 4,7 Prozent. Sie ist gegenüber dem Februar gleich geblieben.

Die Arbeitslosigkeit in Eberbach hat sich von Februar auf März um sieben auf 478 Personen verringert. Das waren 44 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 5,2 Prozent, vor einem Jahr belief sie sich auf 4,6 Prozent. Dabei meldeten sich 105 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, eine weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 110 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+16). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 314 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von neun im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, dem gegenüber stehen 291 Abmeldungen von Arbeitslosen (+53). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um eine Stelle auf 103 gesunken, im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es neun Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im März 18 neue Arbeitsstellen, 35 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 76 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 31.

Die Zahl der arbeitslosen Menschen im Bezirk ist erstmals seit drei Jahren im März leicht angestiegen, die Arbeitslosenquote blieb jedoch unverändert bei 4,7 Prozent. „Der zähe Winter hat sicherlich auch dazu beigetragen“, so Wolfgang Heckmann, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Heidelberger Arbeitsagentur, „aber mehr noch fehlten zuletzt positive Nachrichten, die zu einer Beruhigung der Märkte beigetragen hätten. Auch der Rückgang an neu gemeldeten offenen Stellen macht deutlich, dass Unternehmen die Situation doch eher zurückhaltend einschätzen. Und in einer solchen Situation wird es dann gerade für „arbeitsmarktfernere“ Bewerber aus dem Bereich der Grundsicherung noch schwieriger wieder in Arbeit zu kommen."

28.03.13

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