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TSV Strümpfelbrunn : VfR Gommerdorf 2:3 (2:1)

(jc) (kv) Es fing so gigantisch an und endete so bescheiden. Sehr konzentriert begann der TSV sein Spiel gegen Gommersdorf. Der Respekt war anfänglich deutlich zu spüren, legte sich aber recht schnell als man merkte,
dass der Tabellenzweite wohl nicht in Bestform war. Im Hinspiel wurde man deutlich und verdient abgewatscht und musste neidlos anerkennen, dass diese Mannschaft einfach besser war. Dies war am Ostermontag aber nicht der Fall. Lenz erkämpfte sich den Ball, marschierte auf das VfR-Tor zu und versenkte den Ball eiskalt zur viel umjubelten Führung im Netz. Nur fünf Minuten später klingelte es aber auch im TSV-Gehäuse. Nach einem Lauf auf die Grundlinie passte ein Mittelfeldakteur den Ball in den Rücken der Abwehr und Kern zog aus zwölf
Metern direkt ab. 1:1. Zuerst einmal Ernüchterung im TSV-Lager. Doch keiner steckte zurück, sondern vielmehr wurde weiter nach vorne gespielt. Der anfänglich sehr souveräne Schiri sprach den Strümpfelbrunnern in aussichtsreicher Position einen Freistoss zu. Gramlich und Ramirez standen bereit. Gramlich täuscht an, Ramirez schießt und der Ball zappelte im Netz. Die Führung war zurückgeholt. Es schien, als könnte der TSV dem hohen Favoriten ein Bein stellen und gleichzeitig dem Nachbarn aus Schollbrunn im Kampf um den Aufstieg Schützenhilfe geben.
Die zweite Hälfte begann, wie die erste aufhörte. Engagiert startete der TSV sein Spiel und kam prompt wieder zu guten Chancen. Ramirez zog aus spitzem Winkel ab. Der Ball flatterte nur knapp vorbei. In der 65.Minute glichen die Gäste erneut aus. Der sehr starke Kaiser, der alles in allem von Haas gut in Zaum gehalten wurde, vollstreckte ein Flanke unhaltbar für Artesero. Der eingewechselte Steiner köpfte eine Freistossflanke von Ramirez in Richtung Tor. Die ersten Arme an der Seitenlinie gingen zum Jubeln hoch, doch irgendwie erwischte der Torwart den Ball noch und vereitelte so diese Riesenchance. Im Gegenzug verzeichneten die Gäste eine gute Möglichkeit, doch die Kugel ging vorbei. Zehn Minuten vor dem Ende nahm Lenz ein Hereingabe direkt, die ebenfalls knapp vorbei ging. Jetzt nahm das Schicksal seinen Lauf und brachte den TSV um den Lohn für die gute Partie. Eine zu kurze Kopfballabwehr landete 20 Meter vor dem Tor bei Specht. Dieser zögerte nicht lange und schoss aufs Tor. Der Ball schlug neben dem Pfosten ein und brachte Gommersdorf auf die Siegerstrasse.


03.04.02

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