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Nachrichten > Kultur und Bildung

Film ab

(bro) (stve) Am Donnerstag, 12. April, präsentiert das Mobile Kino drei Kinohits in der Stadthalle in Eberbach.

15 Uhr: Die kleine Hexe
Die kleine Hexe (Karoline Herfurth) will unbedingt mit den anderen Hexen in die Walpurgisnacht tanzen, doch sie ist erst 127 Jahre alt und damit viel zu jung. Weil sie sich trotzdem heimlich auf das Fest schleicht und dabei erwischt wird, bekommt sie als Strafe auferlegt, alle Zaubersprüche aus dem großen magischen Buch in nur einem Jahr zu lernen. So soll sie beweisen, dass sie schon eine richtig große Hexe ist. Aber die böse Hexe Rumpumpel möchte verhindern, dass sie erfolgreich ist, und zudem ist die kleine Hexe nicht gerade besonders fleißig. Also versucht sie mit ihrem sprechenden Raben Abraxas herauszufinden, ob es nicht einen einfacheren Weg gibt, um sich als gute Hexe zu beweisen, und sorgt damit für jede Menge Trubel in der Hexenwelt. FSK: ab sechs, Länge: 100 Minuten.

17.30 Uhr: Die dunkelste Stunde (Churchill)
Als der englische Premierminister Chamberlain im Mai des Jahres 1940 zurücktritt, ist der reichlich unpopuläre Winston Churchill der einzige, dem man noch zutraut, England unbeschadet aus einem drohenden Krieg herauszuführen. Bald schon sieht er sich von Regierungsmitgliedern und auch der Öffentlichkeit bedrängt, Friedensverhandlungen mit den Nazis aufzunehmen. Doch Churchill lässt nicht locker. Schlüpfte Anfang des Jahres noch Brian Cox in die Rolle des unbequemen Winston Churchill (in Jonathan Teplitzkys CHURCHILL), so macht das jetzt Gary Oldman - und spielt seinen Kollegen damit glatt an die Wand. Für Goldman dürfte diese Inkarnation des Churchill die Rolle seines Lebens sein, die ihm mit Sicherheit etliche Preise einbringen wird. Es ist einfach grandios, wie er dieses Urgestein britischer Politik spielt - mit all seinen Marotten und Ängsten sowie dem ihm ganz eigenen Sarkasmus. Natürlich gehört zu einer großen Rolle auch ein großer Film. Und Joe Wright hat mit "Die dunkelste Stunde" einen solchen geschaffen: Kameraarbeit, Filmmusik, Ausstattung sowie alle weiteren Rollen im Film machen das spannende Drehbuch, das wieder einmal das Leben selbst schrieb, äußerst lebendig und entlassen den Zuschauer mit einem wahren Hochgefühl aus dem Kinosaal. (Link s. u.). FSK: ab zwölf, Länge: 126 Minuten.

20 Uhr: Die Verlegerin
Meryl Streep und Tom Hanks in einem Politthriller von Regisseur Steven Spielberg.

1971. Unter der Führung von Katharine Graham steht die Washington Post kurz vor dem Börsengang. Schon allein das ist für die bodenständige Frau eine große Herausforderung. Als dann auch noch ihrem Chefredakteur brisante Unterlagen zugespielt werden, die einen gigantischen Vertuschungsskandal im Weißen Haus dokumentieren, kommt es zu einem nervenzerreißenden Kampf zwischen der Regierung und der Zeitung, bei dem es um nichts Geringeres als die Pressefreiheit geht... Die Vorgeschichte zur Watergate-Affäre bildet in Steven Spielbergs neuem Film den Hintergrund, vor dem er das Porträt einer extrem mutigen Amerikanerin entwirft: Katharine “Kay” Graham, Herausgeberin der Washington Post. Meryl Streep schlüpft in diese Rolle und zeigt eine unsichere, ängstliche und scheue Frau, die den Sprung ins kalte Wasser wagt und damit Geschichte schreibt. (Link s. u.). FSK: ab sechs, Länge: 117 Minuten.

Infos im Internet:
www.wolframhannemann.de


03.04.18

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