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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Sanierung ist beschlossene Sache - neues Vorstandsmitglied vorgestellt


(Foto: Hubert Richter)

(bi) Zur ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins Stiftung Altersheim Eberbach hatte dessen Vorstand gestern am frühen Abend ins Lebensrad Eberbach geladen. Von den aktuell 379 Mitgliedern waren 88 der Einladung gefolgt. Bei fünf Gegenstimmen und fünf Enthaltungen beschloss eine deutliche Mehrheit die Vergabe der Aufträge zur Sanierung des Dr. Schmeißer Stifts durch den Vorstand. Somit ist der Beginn der Sanierung des selbigen nur noch eine Frage der Zeit.

Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Hans Wipfler folgte eine Erklärung zum aktuellen Sachstand des Dr. Schmeißer Stifts. Mittlerweile seien, dank einiger großzügiger Spenden u. a. von der Dietmar Hopp Stiftung und GELITA, rund 700.000 Euro Spenden zu verzeichnen. Man sei nach wie vor am Ball, noch mehr Spenden zusammenzubekommen. Den Beschluss, den Vorstand zu beauftragen, alle noch notwendigen Verträge zur Sanierung des Dr. Schmeißer Stifts abzuschließen, sowie die zu vergebenen Aufträge zu erteilen, fassten die anwesenden Mitglieder in deutlicher Mehrheit. So kann nun ein schneller Beginn der Sanierung vorangetrieben werden.

Nachdem der ehemalige Vorstandsvorsitzende Peter Reichert von seinem Amt zurückgetreten war, übernahm Hans Wipfler diese Aufgabe. Gestern Abend wurde ein neuer Vorstandskollege, Rudi Kößler, den Mitgliedern vorgestellt. Diakon Kößler, der sich bereits in seiner Funktion als Vorsitzender des VdK Ortsverbandes Eberbach für den Erhalt des Dr. Schmeißer Stifts ausgesprochen hatte, war als Seelsorger im DSS tätig und bekräftigte, sein Engagement und sein Wissen und Können komplett in seinen neuen Wirkungsbereich mit einfließen lassen zu wollen.

Ein weiterer, recht anregend diskutierter Tagesordnungspunkt war die Aussprache zur Satzungsänderung. Diese wurde erst beschlossen, nachdem einige Mitglieder Ungereimtheiten anmahnten und auf den Antrag eines Mitgliedes Paragraf für Paragraf zusammen durchgegangen und diverse Änderungen gemeinsam beschlossen wurden.

Unter dem Punkt "Verschiedenes" informierte Hans Wipfler noch über den aktuellen Stand zur Sache Bau einer Küche im Lebensrad. Aktuell sei man noch in einem Schadstoffkataster eingetragen, was auf der Tatsache beruhe, dass sich auf dem Gelände des heutigen Lebensrads einst eine Tankstelle befand. Um eine Streichung aus diesem Kataster zu gewähren, seien kürzlich Wasserproben aus dem Grundwasser in einem Schacht auf dem Gelände entnommen worden. Man gehe mit größter Sicherheit von einer Streichung aus dem Schadstoffkataster aus.

Abschließend dankte Hans Wipfler allen ehrenamtlich engagierten Menschen, die sich für die Belange des Dr. Schmeißer Stifts so stark machten und machte Bürgermeister Reichert den Vorschlag, bei der Stadtverwaltung anzuregen, künftig auch Ehrenamtliche in öffentlicher Runde zu ehren, ähnlich zu den Sportlerehrungen der Stadt.

27.03.19

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