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Hilfsorganisationen trainierten Zusammenarbeit im unwegsamen Forst


(Fotos: Claudia Richter)

(cr) Im Rahmen eines Arbeitssicherheitstags am Forstlichen Hauptstützpunkt in Schwarzach fand gestern im Wald eine groß angelegte Rettungsübung statt. DRK, Feuerwehr und THW mussten nach einem Arbeitsunfall einen verunglückten Forstwirt retten.

Nachdem am Vormittag etwa 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreisforstamts Neckar-Odenwald-Kreis und der Kommunen sowie Unternehmer den theoretischen Teil der Veranstaltung absolviert hatten, nahm man am Nachmittag als Zuschauende im Revier Stolzeneck an der Rettungsübung teil. Das gestellte Szenario spielte sich am Stolzeneck-Steilhang ab und schien für viele Rettungshelfer eine echte Herausforderung zu sein.

Etwa 200 Meter vom Waldweg war ein Waldarbeiter bei der Fällung eines starken Baums so verunglückt, dass er unter dem Stamm liegend eingeklemmt war. Ein Kollege alarmierte über den Notruf 112 die Leitstelle und beschrieb den Unfallhergang sowie das schwierig begehbare Gelände.

Zu diesem angenommenen, aber nicht alltäglichen Einsatz rückten die Helfer vor Ort (HvO) aus Schwarzach, der Notarzt und der DRK-Rettungsdienst Mosbach sowie das THW und die Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen aus. Vorort zeigten sich die ersten Probleme, denn im unwegsamen und extrem steilen Gelände war es eine echte Herausforderung, selbst unversehrt zum Verletzten zu gelangen. Dank guter Zusammenarbeit der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und der hauptberuflichen Rettungskräfte konnte der “Patient” sicher an den Waldweg transportiert und in eine Klinik gebracht werden.

Zweck des Einsatzes war es, die Zusammenarbeit der Hilfs- und Rettungsorganisationen im schwierigen Waldgelände zu üben und - wo nötig - zu verbessern. Waldarbeiten gehören zu den gefährlichsten menschlichen Arbeiten, und bei Unfällen kommt es häufig zu schwereren Verletzungen.

12.07.19

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