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Günstige Finanzierung fürs neue LF 16/12


Zahlreiche Ehrengäste (links) waren bei der Fahrzeugübergabe anwesend. Von den Feuerwehrfrauen gab es eine Torte mit Bild des Fahrzeugs. (Fotos:Baumgartner)

(tb) Gestern wurde in Strümpfelbrunn im Beisein von Bürgermeister Klaus Schölch, Ehrenbürger Gerhard Hauck, MdL Gerd Teßmer, Kreisbrandmeister Rainer Dietz und als Vertretung des Landrates Detlef Piepenburg Michael Knaus das neue LF 16/12 an die dortige Feuerwehr übergeben. Nach der Segnung des Fahrzeuges durch Pater Kasimir Fieden und Pfarrer Andreas Reibold resümierte Bürgermeister Klaus Schölch über das Feuerwehrwesen in der Gemeinde Waldbrunn. Insgesamt würden sich die Kosten des Fahrzeuges auf 233.264 Euro belaufen. Davon würde sich das Land Baden-Württemberg mit 130.379 Euro, der Neckar-Odenwald-Kreis mit 39.771 Euro beteiligen. Für die Gemeinde Waldbrunn bleibe ein Anteil von 63.771 Euro. Rechnet man einen Verkaufserlös des alten Fahrzeuges mit 10.000 Euro und die Aufrüstung des alten Fahrzeuges dagegen, würde die Gemeinde Waldbrunn lediglich mit 38.771 Euro belasten. Allerdings würden die Landesmittel voraussichtlich erst 2004 fließen, so dass die Gemeinde Waldbrunn diesen Betrag vorfinanzieren müsse. Danach übergab er den Fahrzeugschlüssel an den Abteilungskommandanten Reiner Böckenhaupt.
Der 1. Landesbeamte Michael Knaus sagte, dass aufgrund der topografischen Lage der Gemeinde Waldbrunn, die Feuerwehr in der Erstphase auf sich selbst angewiesen sei, da eine andere Stützpunktwehr innerhalb der vorgegebenen Eintreffzeit nicht an der Einsatzstelle sein könne. Nach Obrigheim und der so genannten Neckartalschiene bedeute die Indienststellung des LF 16/12 für Waldbrunn bereits die dritte Beschaffung innerhalb des NOK, die auf die Kriterien nach den Hinweisen zu Leistungsfähigkeit einer Gemeindefeuerwehr ausgerichtet sei.
MdL Gerd Teßmer fand die freiwillige Arbeit der Feuerwehrmänner als eine gelebte Solidarität zu den Mitmenschen. Es sei nicht selbstverständlich, dass Feuerwehrleute in ihrer Freizeit den Ernstfall proben würden. Auch Andreas Hollerbach, der Kreisvorsitzende des Feuerwehrverbandes, beglückwünschte die Strümpfelbrunner Wehr zu dem neuen Fahrzeug und wies auf die Finanzierungsschwierigkeiten bei der Beschaffung für neue Löschfahrzeuge hin.
Ortsvorsteher Norbert Bienek freute sich, dass man in Strümpfelbrunn wieder über ein modernes Löschfahrzeug verfüge. Er hoffte, dass man das neue Fahrzeug hauptsächlich zu Übungszwecken verwenden könne. Aber wenn es dann zum Einsatz kommen würde, solle es und seine Besatzung immer erfolgreich sein.
Eine süße Überraschung hatten die Feuerwehrfrauen parat. Sie übergaben an Abteilungskommandant Reiner Böckenhaupt eine Torte, die auch das neue Feuerwehrfahrzeug zeigt.
Die Feierstunde wurde umrahmt vom Männergesangverein Strümpfelbrunn und der Feuerwehrkapelle Waldkatzenbach.

08.09.02

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