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Nachrichten > Kultur und Bildung

Spektakel macht Schule - Das HSG bedankt sich für die überwältigende Resonanz bei den Eberbachern

(tw) (hsg)„Dass unsere Projekttage so sehr von der Bevölkerung mitgetragen wurden, haben wir nicht einmal zu hoffen gewagt.“ Mit diesem Resümee bekräftigte Schulleiter Günter Wiedemer den Eindruck, den die Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte und die beteiligten Künstler aus Heidelberg beim abschließenden Schulfest am vergangenen Freitag zum Höhepunkt und Ausklang ihrer Projektwoche einfach haben mussten. „Wir waren nahe daran, den Eintritt zu limitieren“, erklärte Schulleiter Wiedemer, „teilweise war das Schulhaus so voll, dass daraus selbst ein Spektakel wurde.“ Über 3000 Besucher, so schätzt der Direktor, haben sich in das lustige Treiben gestürzt und sich mitreißen lassen von den Darbietungen der einzelnen Spiel-, Spaß- und Theaterprojekten. Einen besonderen Dank sprach Schulleiter Wiedemer den Eltern und Freunden des Hohenstaufen-Gymnasiums aus. Ohne ihr persönliches Engagement bei der Durchführung von Projekten und ihre vielfältige Hilfe in manchmal so kleinen Dingen wie Kostümgestaltung, Requisitenbeschaffung oder auch nur durch Stiftung von Lippenstift, Fingerfarben oder Sicherheitsnadeln wären die Projekttage in ihrer Vielfalt nicht möglich gewesen. „Wie sehr die Eltern das Spektakel unterstützten“, so Wiedemer, „konnte man deutlich am ca. 30 Meter langen Kuchenbuffet ablesen; alles von den Eltern gestiftet.“ Aber auch in der Stadt erlebten die jungen Akteure immer wieder Anerkennung und Zuspruch. Ob auf dem Leopoldsplatz, in der Fußgängerzone oder auch in den Geschäften und Banken, überall waren die Aktionen einzelner Projekte willkommen. Ohne jeden Ärger und mit viel Wohlwollen war man bereit, sein Auto in der Bahnhofsstraße vorsichtig durch ein Spalier von lebenden Standbildern zu steuern oder im Schaufenster des Textilhauses 15 bronzefarbene Schaufensterpuppen zu bewundern, die einem beim näheren Hinsehen auch einmal zublinzeln konnten. „Wir hätten uns gern noch viel mehr in der Stadt gezeigt, wenn uns die Regenschauer nicht einen solchen Strich durch unsere Planung gemacht hätten“, bedauerte Direktor Wiedemer das Pech mit dem Wetter. „Wir wollten ja, dass unsere Projekttage auch ein Fest für die Eberbacher werden, um wenigstens ein bisschen von dem zurückzugeben, was wir von der Stadt, den Bürgern und Firmen erhalten haben.“ Besonders hob Wiedemer das Engagement der Bürgerstiftung Eberbach hervor, ohne das das Projekt insgesamt gar nicht möglich gewesen wäre. Dies sei ein Beleg für konkrete Förderung von Bildung und Erziehung in unserer Stadt und eine gute Möglichkeit der Horizonterweiterung für unsere Jugendlichen. In gleicher Weise sei die Schule auch den Firmen Roland Schmitt Tische, Oskar Dilo Maschinenfabrik, A. Krauth Apparatebau, Michael Gärtner GmbH, DGF Stoess AG und R.P. Scherer ebenso wie der Sparkasse Neckartal-Odenwald, der Volksbank Neckartal und der Baden-Württembergischen Bank zu Dank verpflichtet. Und ganz herzlich müsse man sich auch bei dem Unternehmen SAP aus Walldorf für das großzügige Sponsoring bedanken, das viele der aufwendigeren Projekte erst ermöglichte.
Überzeugt zeigte sich Schulleiter Wiedemer davon, dass sich der finanzielle Aufwand und die Mühen aller Beteiligten gelohnt hätten. „In der heutigen Zeit ist der Wert dessen, was in solchen Projekttagen gelernt und vermittelt wird, gar nicht hoch genug einzuschätzen. Eigenverantwortlichkeit und Teamfähigkeit lassen sich nicht besser lernen als in der konkreten Projektarbeit mit Außenwirkung. Phantasie und ästhetisches Empfinden werden angeregt, das Zutrauen zur eigenen Leistung wird gestärkt und Fähigkeiten, die sonst unterschätzt werden, können von unseren Schülerinnen und Schülern gewinnbringend für die ganze Gruppe eingebracht werden.“ Und schließlich zeige sich bei solchen Anlässen auch der gute Geist einer Schule. Die Zusammengehörigkeit wird bestärkt, das Füreinander deutlich. Dies, so Wiedemer, gelte nicht nur für das Hohenstaufen-Gymnasium, sondern auch für die überaus gute Beziehung zwischen der Schule und der Stadt Eberbach.


01.10.02

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