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Nachrichten > Kultur und Bildung

Formation füer│wahr tritt am 29. Februar in Eberbach auf

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V. l.: Jochen König, Ronald J. Autenrieth. (Foto: privat)

(bro) (jk) Das 29. Mal ist es nicht. Es ist aber auch nicht das erste Mal, dass Ronald J. Autenrieth (Piano) und Jochen König (Sprechen und Singen) gemeinsam auftreten. Und es wird, geht es nach den beiden Künstlern, auch nicht das letzte Mal sein, wenn sie am Schalttag, Donnerstag, 29. Februar, ab 19.30 Uhr im „Großen Saal“ der Volkshochschule Eberbach die Bühne betreten.

Wie so oft ist es ein Nischenthema, eine vermeintliche Nebensächlichkeit, die von dem Duo, das unter dem Namen „füer│wahr“ auftritt, künstlerisch behandelt wird. Dies geschieht durch eigene Werke des Komponisten Autenrieth aus Beerfelden, durch passende Kompositionen anderer Musiker und durch meist experimentelle Textbeiträge Königs aus Heidelberg. Diese sind mal tiefgründig-philosophisch, mal schrill-dadaistisch und immer abwechslungsreich. Das Publikum wird oft einbezogen und „mitgenommen“. Tradition ist es, dass es für alle Besucherinnen und Besucher ein buntes „Logbuch“ mit allen Texten und Hintergrundinformationen zu jedem Stück gibt, und dass auch Preise zu gewinnen sind.

Die „29“ als Zahl, aber auch die kalendarische Besonderheit des Schaltjahres bzw. Schalttages sowie das Thema „Schaltung“ bilden den Reigen, der in „heiterer Redlichkeit“ und in Form einer „analogen Multimedia-Performance“ zum Besten gegeben wird.

Die beiden Herren lassen also zum Stelldichein am Schalttag bitten und verweisen darauf, dass eine Wiederholung frühestens am 29. Februar 2028 stattfinden könnte.

In einer „guten Stunde“ soll also etwas ganz Besonders entstehen, wobei der Eintritt frei ist und man beim „Austritt“ dann um eine Spende für die Künstler bittet.

Sollte jemand von den weltweit fünf Millionen Menschen (in Deutschland sind es rund 55.000), die an einem 29. Februar Geburtstag haben, kommen, so winkt denen ein ganz und gar unvergleichlicher Sonderpreis.

02.02.24

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