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Mobilfunkmast soll im Gretengrund errichtet werden

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(cr) Die Mobilfunkversorgung in Eberbach kann weiter optimiert werden. In der letzten Bau- und Umweltausschusssitzung am Montag, 29. Januar, wurde dem Aufstellen eines Schleuderbetonmastes zugestimmt.

Als einziger öffentlicher Tagesordnungspunkt der Sitzung wurde das gemeindliche Einvernehmen zum Neubau eines fast 50 Meter hohen Mastes mit zwei Plattformen sowie Systemtechnik und Fundament einstimmig erteilt. Der Funkmast soll im Walddistrikt Gretengrund errichtet werden und der öffentlichen Versorgung mit Telekommunikationsleistungen dienen. Bei dem Grundstück handelt es sich laut Stadtverwaltung um eine städtische Waldfläche.

Es sei zwar ein optischer Eingriff, sei aber dennoch zu begrüßen, um “schwarze Löcher” zu schließen, so SPD-Stadtrat Markus Scheurich. Er wies weiter darauf hin, dass es inzwischen auch Sendemasten aus Holz gebe, über die man künftig reden könne. Mit einem Augenzwinkern überlegte Bürgermeister Peter Reichert, ob man dafür “unsere höchste Douglasie killen” sollte.

Auch im April 2021 befasste sich der Bau- und Umweltausschuss bereits mit der Optimierung der Mobilfunkversorgung, damals allerdings in Gaimühle und im Ittertal.

CDU-Stadtrat Michael Schulz fragte nach dem Sachstand “Betreutes Wohnen” in Pleutersbach. Laut Reichert gehe es voran, und es werde geplant. Im Juli 2023 stimmte der Gemeinderat dem Bauantrag für eine barrierefreie Wohnanlage mit 30 Wohnungen in der Eberbacher Straße zu.

02.02.24

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