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Mit LoRaWAN lassen sich Anlagen überwachen und steuern

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Eine LoRaWAN-Antenne befindet sich auf dem Dach des Ohrsbergturms. (Foto: SWE)

(cr) In Eberbach betreiben die Stadtwerke (SWE) seit einigen Monaten ein so genanntes “LoRaWAN”-Funknetz, das in Zukunft weiter ausgebaut werden soll.

”LoRaWAN” steht für “Long Range Wide Area Network”. Die Technik ermöglicht ein energieeffizientes Senden von Daten über lange Strecken. Sie wurde vor allem für das “Internet der Dinge” entwickelt. In das Netz können Hunderte von Sensoren Daten einspeisen, beispielsweise Türkontakte, Wettermessdaten oder Füllstandsanzeigen. Die Sensoren sind batteriebetrieben und damit unabhängig vom Stromnetz. Die Batterien halten angeblich bis zu 10 Jahre lang, was den Wartungsaufwand erheblich reduziert. Antennen für die Datenübertragung befinden sich zur Zeit auf dem Ohrsbergturm (unser Bild), am Gymnasium und an einem Sirenenmast an der Steigeschule. Die Strahlenbelastung durch LoRaWAN soll sehr gering sein.

Das Netz kann vor allem für die Straßenbeleuchtung, das Auslesen von Zählerständen, die Rohrnetzüberwachung, Brandmeldeanlagen und Heizungssteuerungen verwendet werden. Mögliche weitere Nutzungen bei der Stadt könnten beispielsweise die Parkraumüberwachung sein, das Ablesen von Pegelständen, die Überwachung der Bodenfeuchte auf Freiflächen (Bewässerung), Besucherzählungen (z.B. “Bikeländ”), Luftreinhaltung oder die Brunnensteuerung.

Aktuell befindet sich LoRaWAN noch in der Testphase. Laut SWE-Geschäftsführer Wolfgang Kressel sammle man aktuell unter den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung noch weitere Ideen für mögliche Anwendungen. Auch die Bevölkerung kann Vorschläge hierzu beisteuern. Kontaktmöglichkeiten findet man auf der Homepage der Stadtwerke (s.u.).


Infos im Internet:
www.stadtwerke-eberbach.de


03.02.24

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