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Verein übernimmt die Verwaltung der Spenden für das neue Hallenbad
(bro) (stve) In der Gemeinderatssitzung vom 25. Januar wurde in der Bürgerfragestunde eine Spendenaktion für den Neubau des Eberbacher Hallenbads angeregt. Die Stadtverwaltung möchte nun zusammen mit dem Förderverein der Eberbacher Schwimmbäder e. V. eine Spendenaktion starten.
Seit 2014 setzt sich der Förderverein für das Frei- und Hallenbad sowie für den Neubau des Hallenbades u. a. mit Aktionen und Spendenaufrufen ein.
Die Stadt Eberbach darf aus steuerlichen Gründen keine Spenden für gewerbliche Einrichtungen, wie es beispielsweise auch Hallen- oder Freibäder sind, annehmen. Deshalb hat man sich nach Abstimmung mit dem Verein entschieden, die Verantwortung für die Spendenaktion in die Hände des Fördervereins der Eberbacher Schwimmbäder e. V. zu legen.
Der eigenständige Verein übernimmt ab sofort die Verwaltung aller Spenden für das neue Hallenbad und sorgt dafür, dass diese direkt dem Bäderprojekt zugutekommen. Die Stadt Eberbach und der Förderverein gewährleisten dabei eine transparente Kommunikation und enge Zusammenarbeit untereinander und werden sicherstellen, dass die finanziellen Mittel bestmöglich eingesetzt werden.
Die Spenden können auf folgendes Spendenkonto eingezahlt werden:
Förderverein der Eberbacher Schwimmbäder e. V.
DE43 6729 1700 0028 2148 04
Stichwort: Spende für neues Hallenbad 2026
Für die erhaltenen Spenden wird der Verein eine Spendenbescheinigung ausstellen. Als Nachweis für das Finanzamt genügt bei Beträgen unter 300 Euro der Überweisungsvordruck, auf Wunsch kann aber für diese Spenden auch eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden.
Darüber hinaus plant der Förderverein in den nächsten beiden Jahren weitere Aktionen für das neue Hallenbad. Wer dabei mithelfen oder seine Ideen mit einbringen möchte, kann sich an den Förderverein wenden oder sich auf der Homepage informieren (Links s. u.).
E-Mail-Kontakt: info@fv-ebz.de
Infos im Internet:
www.foerderverein-der-Eberbacher-Schwimmbaeder-ev.de
16.02.24
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| Von Klara Fall (26.04.24): |
Entwicklungshilfe und Kredite, bitte nicht verwechseln:
"Im Allgemeinen sind Entwicklungshilfeleistungen, die als Zuschüsse gegeben werden, nicht rückzahlbar. Sie sind dazu gedacht, die Entwicklung und das Wachstum in den Empfängerländern zu fördern. Es gibt jedoch auch Kredite oder Darlehen, die zu günstigen Konditionen vergeben werden und zurückgezahlt werden müssen."
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| Von My body, my choice (26.04.24): |
Danke für den Artikel, den ich nicht kannte.
Dieser Satz offenbart in meinen Augen alles und ich frage mich, wer an all dem wieder verdient.
" Wenn es dann gelingt, in Peru CO₂ einzusparen, ist das oft viel günstiger als das, was wir hier tun können. Deswegen ist das absolut sinnvoll investiertes Geld."
Wer im Unterricht aufgepasst hat, weiß, wie wichtig CO 2 für das Leben ist.
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| Von Faktencheck (24.04.24): |
An die Vorredner: Die oft genannten Radwege in Peru sind gar kein Grünes oder Ampel-Projekt. Die wurden tatsächlich schon 2020 von Gerd Müller (CSU) genehmigt. Da wiegen die Erinnerunglücken wohl schwerer als bei Scholz. Kann man unter dem Link unten nachlesen. Ein Gros der Entwicklunghilfe sind übrigens Kredite, die mit Zinsen zurückkommen, also eine Geldanlage und keine Ausgabe, wie so oft behauptet.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/radwege-in-peru-wie-es-dazu-kam-dass-die-csu-sie-vergass
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| Von Unverständnis (24.04.24): |
@My Body. my Choice: Das ist das Ergebnis einer "grünen"Politik. Es sind mitunter die selben Personen, die uns erzählen wollen, dass die Windkraft die Energie der Zukunft ist und wir unseren Waldboden mit ca12000 Kubikmeter Beton versiegeln um dann ein unnützes Windrad aufstellen zu können.
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| Von My body, my choice (23.04.24): |
Ich bin sehr für den Erhalt des Eberbacher Schwimmbads.
Allen engagierten Menschen ein Dankeschön.
Ich frage mich in letzter Zeit, ob nicht engagierte Menschen Aufgaben übernehmen, die eigentlich die Aufgaben eines Staates sind, der über genügend Steuereinnahmen verfügt.
Auf offiziellen Seiten findet man, wofür in der ganzen Welt Gelder gegeben werden zB"
Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU
– Drucksache 20/9176 –
PARIS21 – Statistik als Instrument zur Förderung
Verbesserung des Zugangs zu
Finanzdienstleistungen für Existenzgründer und
junge Unternehmen (Startup Finanzierungen)
Pakistan 10.000.000,00m
BMZ Aufbau eines Fahrradwegnetzes im
Metropolbereich Lima
Peru 20.000.000,00
BMZ Kommunale Infrastruktur für Umwelt und
Tourismus Tranche A
Georgien 81.212.374,10"
Radwege in Peru sind sicher wichtig, aber unser Schwimmbad doch auch.
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| Von Karola Fendler (19.03.24): |
Hallo Jens,
warum macht man nicht eine Aktion mit: Ein Backstein für das Hallenbad. Dort könnten alle Spender, die es wollen, mit Namen genannt werden. Diese könnte man im neuen Hallenbad verbauen z.B. eine Spenderwand. Pro Stein könnte man 100€ verlangen. Ich denke, das wäre auch eine gute Werbung für Firmen, wenn sie namentlich genannt werde. Nur so eine Idee, hab dies vor vielen Jahren mal in einem Heft einer Bausparkasse gesehen.
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| Von na und (20.02.24): |
Ja, er ist Vorstandsvorsitzender vom Förderverein "Schwimmbäder".
Ist das an irgend einer Stelle relevant?
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| Von Jens Thomson (20.02.24): |
@Herr Schwimmente
Ja, seit etwa 6 Jahren engagiere ich mich für den Erhalt unserer schönen Eberbacher Schwimmbäder. Vorher war ich 2. Vorsitzender.
PS: Vielen Dank für die Geldspenden und auch an diejenigen, die angeboten haben, auf vielfältige andere Arten den Neubau zu unterstützen.
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| Von Klara Fall (20.02.24): |
Das Thema "Hallenbad" scheint bei den Eberbachern obsessive Züge anzunehmen. Vorige Woche erschien ein Artikel, in dem der Bürgermeister weitere Windräder (neben dem Hebert) in Aussicht stellt. Diesmal auf der Hohen Warte (Gammelsbach), mit beträchtlicher Naturzerstörung bei der Erschließung. Begründung: Städtische Finanzen, speziell der Neubau des Hallenbads.
Windräder + Hallenbad, hm, ich frage mich, wer wohl den Bürgermeister auf diese Idee gebracht hat.
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| Von Schwimmente (19.02.24): |
Ist das der Verein mit Vorsitz von Jens Thomson?
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| Von Senior (17.02.24): |
Auch vor vielen Jahren haben Eberbacher Bürger gespendet fürein Altresheim, damit ältere Eberbacher Bürgerinnen und Bürger im Alter auf Ihrem letzten Lebensabschnitt ein Zuhause haben.
Was daraus geworden ist !!! Jedem ist es bekannt.
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