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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Martin sieht Eberbach bei Schulförderung benachteiligt

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(hr) Eberbachs Bürgermeister Bernhard Martin wird bei Kultusministerin Annette Schavan vorstellig. In einem Schreiben bat er sie jetzt um ein kurzfristiges Gespräch, in dem er die Fördermöglichkeiten für Ganztagesangebote am Hohenstaufen-Gymnasium erörtern will. Wie berichtet, wurde Eberbachs Förderantrag - obwohl schon im Juli 2003 eingereicht - bei der Vergabe der Bundesmittel nicht berücksichtigt. Eberbach ist bereits jetzt die am höchsten verschuldete Kommune im Rhein-Neckar-Kreis. Martin geht davon aus, dass die Stadt ohne die Fördermittel den Schulumbau nicht durchführen kann.
Dabei sei die Einrichtung von Ganztagesangeboten spätestens seit der Einführung des achtjährigen Gymnasiums überfällig, schreibt das Stadtoberhaupt. Das Eberbacher Gymnasium mit Schülern aus 45 Ortschaften in einem Umkreis von 25 Kilometern sei darauf besonders angewiesen.
In seinem Schreiben an die Landesministerin beklagt Martin vor allem die offensichtlich ungerechte Verteilung der Fördergelder, die vor allem an Schulen außerhalb Nordbadens gehen sollen. Martin vermutet den Grund dafür in der längeren Bearbeitungszeit der nordbadischen Förderanträge beim Oberschulamt in Karlsruhe. Andere Behörden im Land waren dabei wohl schneller, und die Verteilung der Fördermittel erfolgte nach Eingangsstempel beim Ministerium. Gerade das Kriterium "Eingangsstempel" stellt Martin in Frage. Wirklich wichtige Kriterien wie örtlicher Bedarf, schulische Notwendigkeit und Einzugsbereich seien dabei unberücksichtigt geblieben.
Der Bürgermeister hofft, gemeinsam mit der Ministerin zu einer gerechteren Verteilung der Fördergelder zu kommen, bei der dann auch Eberbach berücksichtigt wird. Über eine Reaktion Annette Schavans auf Martins Schreiben liegen uns noch keine Informationen vor.

13.04.05

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