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4 zu 4 reichte dem Spitzenreiter aus Eberbach

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(bro) (tiw) In Eberbach fand an diesem Wochende das Spitzenspiel gegen die Schachfreunde aus Heidelberg statt. Die Tabellenführer aus Eberbach mussten ihre Spitzenposition gegen den Tabellenzweiten verteidigen. Die Begegnung begann leider wenig viel versprechend. Patrick Nitsch (Brett 6) übersah schon früh einen Springerzug und verlor eine Figur, in schlechter Stellung musste er die Segel streichen. An Brett 1 geriet Udo Lanz ebenfalls früh im Nachteil, durch einige Ungenauigkeiten verlor er zwei Bauern und musste in gedrückter Stellung schließlich aufgeben. Eberbach konnte durch einen Sieg von Felix Berger (Brett 7) den Anschluss wiederherstellen. Zwar kam er etwas gedrückt aus der Eröffnung, konnte jedoch im folgenden Mittelspiel seinen Kontrahenten überspielen und einen Bauern gewinnen. In schlechter positioneller Stellung gab der Heidelberger auf. Henning Gumprecht (Brett 8) gelang schließlich der Ausgleich, im Endspiel konnte er einen Bauern erringen und seinen Gegner zur Aufgabe zwingen. An allen anderen Brettern stand es zu diesem Zeitpunkt ausgeglichen, da den Eberbachern ein Unentschieden reichte, einigten sich Bernhard Geier, Timo Wäsch, Kai Harasimczyk und Gerhard Fischer mit ihren Gegnern auf ein Remis. Damit war der Endstand von 4 zu 4 erreicht, womit die Eberbacher die Führung verteidigen und weiter beste Chancen auf den Aufstieg haben.
Die zweite Mannschaft des SC hatte ebenfalls Heimrecht gegen den SC Wiesloch II. Die Eberbacher gingen, dank eines erfolgreichen Mattangriff, durch Michael Engelhorn (Brett 4) früh in Führung. Durch die Niederlage von Florian Kappes (Brett 2) konnten die Wieslocher jedoch wieder gleichziehen. Florian Engelhorn brachte mit einem Sieg an Brett 3 die Eberbacher wieder in Führung. Durch eine Kombination gewann er einen Springer, diesen Vorsprung baute er wenig später zu einem ganzen Turm aus. Das kommende Endspiel war einfach zu gewinnen. Timo Höfler musste sich nun den Attacken des Wieslochers erwehren, denn ein Remis reichte zum Mannschaftssieg. Und tatsächlich gelang es ihm, alle Drohungen abzuwehren und seinen Gegner zur Punkteteilung zu zwingen. Somit war der 2,5 zu 1,5 Erfolg sichergestellt.

12.02.07

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