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Saisontiefpunkt in allen Belangen für SGH-C-Jugend-Mädchen

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Spielszenen (Fotos:Claussen)

(jc) Eine zunehmend verkorkste Leistungsklasse –Saison der SGH C-Jugend-Mädchen neigt sich dem Ende zu. Im vorletzten Leistungsklassenspiel bekam man es in Dielheim mit einem Gegner zu tun, den man in fast gleicher Besetzung in der letzten Saison bei Pflichtspielen insgesamt drei Mal in Folge schlagen konnte. Auch dieses Mal zeigte sich der TV Dielheim nicht als übermäßig spielstark, allerdings konnte man den Gastgeberinnen strotzendes Selbstvertrauen attestieren. Dies konnte man von der SGH nicht behaupten.

Kein Wunder: Zu Saisonbeginn ohne gelernte Torhüterin "ins Rennen geschickt", kündigte nach gutem Runden-Start zunächst das Trainerduo Katrin Kappler und Wolfgang Brose früh ihren Abgang zum Saisonende an. Neben einigem Verletzungspech zeichnete sich in der Trainerfrage in der Folge ein beispielloses Durcheinander mit entsprechender Unruhe in der Mannschaft ab. Dem Umfeld entsprechend, kam auch das Team zunehmend außer Tritt und kassierte einige vermeidbare Niederlagen in Folge.
Vor Spielbeginn dann noch ein weiterer Paukenschlag: Da kein Trainer mehr zur Verfügung steht, werden die Übungseinheiten in Waldbrunn gestrichen und bis auf weiteres kann nur noch mit der A-Jugend trainiert werden. Kurios, denn obwohl die Mannschaft als einziges qualifiziertes Team der SGH in der Leistungsklasse im Handballkreis spielt und Hallen-Trainingszeiten zwei Mal wöchentlich gebucht sind, kann der Verein einem seiner besten Nachwuchs-Teams keinen eigenen Trainingsbetrieb mehr anbieten.
Wie zum Trotz hatte man den Gegner zu Spielbeginn zunächst im Griff und führte bis Mitte der ersten Hälfte. Nachdem Dielheim erstmals beim Stand von 6:5 in Führung gehen konnte, ergab man sich aber überraschend schnell seinem Schicksal. Vor allem die vermeintlichen Leistungsträger enttäuschten und blieben weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Teilweise recht gut heraus gespielte Torchancen wurden von einer gut aufgelegten Torhüterin im TVD- Gehäuse gehalten, zumal der SGH-Angriff auch einige technische Wurfschwächen offenbarte, die der Torsteherin beste Möglichen boten sich auszuzeichnen. Mit einer indiskutablen Leistung in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit, die fast an Arbeitsverweigerung grenzte, schenkte man Dielheim eine 14:7 Halbzeit-Führung.
Nach dem Seitenwechsel setzte sich der Katastrophen-Handball auf SGH-Seite fort, während Dielheim mit bescheidenem technischem Aufwand die Mädchen aus Eberbach und Waldbrunn nach Belieben vorführte. Eine gewisse Protesthaltung wegen mangelnder Fürsorge seitens des Vereinsverantwortlichen hätte man den Teenagern gerne unterstellen mögen, angesichts der haarsträubenden Vorstellung. Am Ende musste man am Hallenausgang neben der 31:17-Niederlage auch noch den unsportlich üblen Spott der Gegnerinnen aushalten.
Im letzten Saisonspiel am 4. März kann man aufgrund der negativen Vorzeichen beim Tabellenführer PSV Heidelberg nur auf Schadensbegrenzung hoffen und wird die Saison im unteren Mittelfeld der Tabelle beenden.
Tore: Johanna Ebert 2, Sarah Sigmund 3, Vanessa Brose 7, Lorena Schmitt 4.


25.02.08

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