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Vernetzte Kriminalprävention zeigt Erfolge

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(Grafik:Polizei)

(cr) Exakt 900 Straftaten registrierte im vergangenen Jahr die Eberbacher Polizei in ihrem Revierbereich. Das sind zwar 20 Prozent weniger als im Jahr 2006. Die Gesamtzahl entspricht aber in etwa dem langjährigen Mittelwert im Bereich Eberbach.

Erich Lindenthal und Gerd Lipponer vom Polizeirevier gingen gestern bei der Vorstellung der Kriminalstatistik 2007 gemeinsam mit Jugendsachbearbeiter Bernd Grimm und Kripochef Ludwig Hillger ins Detail. 857 Straftaten wurden direkt in Eberbach festgestellt, 37 in Schönbrunn und 6 in Heddesbach. Die Aufklärungsquote liegt bei 66 Prozent - ein deutlich höherer Wert als in Heidelberg. Tötungsdelikte gab es keine, an sonstigen schweren Verbrechen gab es vier Raubstraftaten zu vermelden und neun Sexualdelikte. Auf dem unrühmlichen Platz 1 aller Straftaten liegen mit 27 Prozent die Diebstähle, gefolgt von den Vermögensdelikten mit 25 Prozent, den Sachbeschädigungen (15 Prozent), den Rohheitsdelikten (13 Prozent) und der so genannten "Straßenkriminalität" mit ebenfalls 13 Prozent. Der Rauschgiftkriminalität sind 4 Prozent der registrierten Fälle zuzurechnen.

Ein wichtiger Vergleichswert ist die so genannte Häufigkeitsziffer. Das ist die Zahl der bekannt gewordenen Straftaten bezogen auf 100.000 Einwohner. Sie liegt im Eberbacher Revierbereich bei 4776 (Vorjahr 5982). Das ist höher als im Durchschnitt des Rhein-Neckar-Kreises (4522), aber deutlich niedriger als beispielsweise in Heidelberg (8983). Im Stadtbereich von Eberbach beträgt die Häufigkeitsziffer 5583.

Neben der Zerschlagung einer entstehenden örtlichen Drogenszene (wir berichteten) werten die Eberbacher Polizeibeamten den Rückgang der Gewaltkriminalität um insgesamt 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr als besonders positiv. Dies sei der gemeinsame Erfolg einer miteinander vernetzten Kommunalen Kriminalprävention, einer soliden Fahndungs- und Ermittlungsarbeit sowie der Mithilfe und Zivilcourage der Bürgerinnen und Bürger.

08.03.08

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