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Nachrichten > Natur und Umwelt

NABU-Appell: Jungvögel nicht mitnehmen

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Im Hirtenweg in Waldkatzenbach wurde dieser junge Buchfink Opfer des Unwetters, das am Nachmittag über die Winterhauchdörfer zog. (Foto: Hofherr)

(hof) Nur geringe Schäden verursachte das Unwetter, das am Mittwoch gegen 14.30 Uhr über Waldbrunn niederging. Ein junger Buchfink in Waldkatzenbach verlor allerdings wegen des heftigen Winds seine Unterkunft und wurde aus dem Nest geblasen. Der NABU appelliert in diesem Zusammenhang an die Bevölkerung, solche vermeintlich hilflosen Vogelkinder nicht mitzunehmen, da sie meist weiter von den Eltern versorgt werden. Vielmehr soll man die Jungen in der freien Natur belassen, zumal es für Menschen keine einfache Aufgabe ist, einen Vogel aufzuziehen. Damit sie nicht verloren gehen, geben die Jungvögel fast unablässig so genannte „Standortlaute“ von sich, so auch der junge Buchfink in Waldkatzenbach.
In diesem Stadium fallen die Vogelkinder nicht selten natürlichen Feinden zum Opfer. Doch handelte es sich dabei um einen natürlichen Vorgang, an den die Natur und die Vogelbestände angepasst sind. Wer den Vögeln wirklich helfen möchte, sollte ihre Lebensräume schützen, fordert der NABU. Durch naturnahe Gärten mit Hecken und heimischen Sträuchern könne jeder einen Beitrag leisten.
Die Buchfinken-Familie fand übrigens schnell wieder zusammen und es konnte beobachtet werden, dass die Eltern ihr Junges eifrig versorgten.



Infos im Internet:
www.nabu-bw.de


25.06.08

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