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Lustspiel zwischen Sägen und Hobelmaschinen

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Irmgard Breisch, "Andi-Ätsche" Körber und Ludwig Heyer (v.l.) wollen Geld für die Kirchenrenovierung beschaffen. (Foto: Hubert Richter)

(hr) "Dem Himmel sei Dank" heißt das überaus erfolgreiche Stück der "Hirschhorner Theaterwerkstatt", das nach drei Vorstellungen im vergangenen Jahr gestern Abend erneut in der Schreinerei Mathes aufgeführt wurde.

Anja Stangl führt in dem lustigen Dreiakter von Bernd Gombold Regie und hat als Schauspieler ein ganze Riege stadtbekannter Größen um sich scharen können. So geriet auch gestern wieder fast jeder Einzelauftritt zum Schenkelkopfer für das Publikum, das in der zum Theatersaal umfunktionierten und restlos ausverkauften Schreinerei Platz genommen hatte.

In dem Stück geht es um unkonventionelle Methoden des Pfarresr Alfons Teufel, Geld für die dringend notwendige Renovierung seiner Kirche beizuschaffen. Sogar ein echter Geistlicher spielt mit: Der Hirschhorner Pfarrer Tilman Pape als Domkapitular Dr. Jüngling.

Heute Nachmittag gibt es um 15 Uhr noch eine Vorstellung in der von Rolf und Sieglinde Mathes bestens organisierten "Theaterwerkstatt", für die aber auch schon alle Karten verkauft sind.

12.10.08

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