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Fahrt zur Geburtsstätte der Rindenklopferin

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1.200 Grad heiße Bronze wird vor den Augen der Eberbacher Besucher in die Formen gegossen (Foto: privat)

(bro) (gl) Nur noch wenige Wochen und die Skulptur der Rindenklopferin wird ihren Geburtsort Süßen verlassen, wo sie in der Kunstgießerei "das Licht der Welt erblickt", um anschließend nach Eberbach in die Neckaranlage umzuziehen.

Der Vorsitzender des Bürger- und Heimatvereins Eberbach Günter Lipski konnte als Reiseleiter vor einigen Tagen 32 interessierte Rentner und Pensionäre begrüßen, die den Werdegang der Rindenklopferin in der Gießerei miterleben wollten. Dort wurden sie von Andreas Friedel und Markus Nehr durch die verschiedenen Abteilungen der Gießerei geführt. Die Besucher erhielten beim Rundgang einen anschaulichen Einblick in die rund 20 notwendigen Arbeitsgänge, bis ein angeliefertes Modell eines Künstlers in Bronze gegossen zu bewundern ist.

Ein Höhepunkt der Führung war ohne Zweifel, als rund 1200 Grad flüssige Bronze in die zum Guss vorgefertigten Formen gegossen wurde. Schließlich kam es zur Begegnung mit der bereits in Bronze gegossenen Rindenklopferin, deren Rohguss gerade von einem Ziseleur von den Einguss- und Abluftkanälen befreit wurde.

Nach dem Mittagessen schloss sich ein Rundgang durch den Skulpturengarten an, in dem nicht nur Großfiguren zu bewundern waren, sondern am Boden und an den Wänden: Mäuse, Frösche, Schnecken und anderes Kleingetier entdeckt werden wollten.

Schließlich wurde die Rückfahrt mit der Vorfreude angetreten, bei der Enthüllung der Rindenklopferin in der Neckaranlage am 6. Dezember um 15 Uhr dabei zu sein.

17.11.08

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