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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Eberbach soll klimafreundlicher werden

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(hr) Dem Regensburger Unternehmen ZREU (Zentrum für rationelle Energieanwendung und Umwelt GmbH) erteilte der Gemeinderat gestern mehrheitlich den Auftrag zur Erstellung eines Kohlendioxid-Fußabdrucks sowie einer Klimaschutzstrategie für Eberbach. Das Auftragsvolumen beträgt knapp 70.000 Euro brutto. Die Vergabe erfolgte im Rahmen des von der EU geförderten Projektes "Prima Klima". Die Stadt erhält 75 Prozent der Nettokosten als Zuschuss, in diesem Fall 43.200 Euro.

Der Auftrag umfasst die Bestandsaufnahme und Klassifizierung der Emissionsquellen klimaschädlicher Gase in Eberbach, aus der dann eine Kohlendioxid- und Schadstoffbilanz für die Stadt erstellt werden soll, der so genannte "CO2-Fußabdruck".

Aufbauend auf diesem "Fußabdruck" soll die Firma eine Klimaschutzstrategie entwickeln, bei der die interessierte Öffentlichkeit in Form von Bürgerversammlungen, Workshops, Expertenrunden und öffentlichen Präsentationen einbezogen wird. Schließlich sollen konkrete Maßnahmen und ein Aktionsplan festgelegt werden und der Gemeinderat eine Selbstverpflichtung auf konkrete Ziele für "Prima Klima in Eberbach" beschließen. Das dürfte nach dem aktuellen Zeitplan in ungefähr zehn Monaten soweit sein.

Gegen die Auftragsvergabe vortierten die Freien Wähler, die das Vorhaben für sinnlos halten und denen die Vergleichsmöglichkeit mit anderen Städten der Region fehlt. Ihr Sprecher Peter Wessely plädierte dafür, das eingesparte Geld dann lieber direkt in den Klimaschutz zu investieren.

21.11.08

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