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Nachrichten > Natur und Umwelt

Autofahrer werden um Rücksicht gebeten

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Li.: Mitglieder der "Goten" im Bereich "Rote Fährt". Re.: Die Naturschutzgruppe NABU am Itterstausee. (Fotos: Claudia Richter)

(bro) (ark)Bedingt durch Eis und Schnee ließ die Wanderung der Kröten und Frösche in diesem Jahr auf sich warten. So war auch der Aufbau der Krötenzäune an den beiden Wanderstrecken im Ittertal (L2311) für die beiden Eberbacher Naturschutzverbände erst am vergangenen Wochenende möglich.

Wenige Tage zuvor konnte auch der Stützpunkt der Straßenmeisterei in Eberbach erst den Schutzzaun im Gammelsbachtal (B45) und die Warn- und Tempobegrenzungsschilder aufstellen. Die Naturschutzbund (NABU) Gruppe Eberbach am Itterstausee und die Eberbacher Ortsgruppe des Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) im Bereich "Rote Fährt" zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf fanden dabei erneut wertvolle Hilfe bei Polizei und THW, bzw. bei der DLRG-Jugend und dem Pfadfinderstamm "Die Goten".

NABU und BUND bitten die Verkehrsteilnehmer um Rücksicht, um die Naturschützer beim Übersetzen der Amphibien am späten Abend in den nächsten Wochen nicht zu gefährden. Im Ortsbereich, vor allem in Straßen an Waldrandnähe, sind ebenfalls Kröten und Frösche, Salamander und Molche unterwegs. So zum Beispiel in diesem Jahr verstärkt in der Rudolf-Epp-Straße, wo auch Anwohner die Tiere von der Fahrbahn tragen. Mit etwas Aufmerksamkeit können Autofahrer in verkehrsberuhigten Wohnstraßen den Tod der nützlichen Tiere vermeiden, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.

Neben den bereits bewährten Helfern sind weitere Helfer beim Einsammeln der Amphibien willkommen.

Weitere Informationen bei: NABU Eberbach, Arnd Koch, Tel. (06271) 2921 (Gammelsbachtal und Itterstausee) oder BUND Eberbach , Karola Fendler, Tel. (06271) 6704 (Rote Fährt).

25.03.10

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