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Vorwürfe gegen Kassenwart eines Eberbacher Vereins

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(Foto: Archiv)

(hr) In einem größeren Fall von Veruntreuung ermittelt die Staatsanwaltschaft Heidelberg derzeit gegen einen 41-jährigen Eberbacher. Der Mann war bis vor kurzem bei der Volksbank Neckartal in leitender Position in der Hauptstelle Neckargemünd tätig.

Wie der Volksbank-Vorstandsvorsitzende Ekkehard Saueressig heute gegenüber unserem Online-Magazin erläuterte, habe man die Unregelmäßigkeiten vor einigen Wochen festgestellt. Das interne Kontrollsystem der Bank habe funktioniert, so Saueressig. Man habe sich Ende Oktober fristlos von dem beschuldigten Mitarbeiter getrennt und Anzeige erstattet.
Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft haben Ermittlungen aufgenommen, wollten sich heute auf die Frage nach deren Stand allerdings unter Hinweis auf das laufende Verfahren nicht äußern. Die Höhe des Gesamtschadens steht noch nicht fest. Allein ein Eberbacher Verein, bei dem der Tatverdächtige im Vorstand für die Finanzen zuständig war, soll um mindestens 44.000 Euro geschädigt worden sein. Die Volksbank habe nach der Entdeckung der Veruntreuung etwa 20.000 Saldenmitteilungen an Kunden verschickt, um möglicherweise weitere Fälle ungerechtfertigter Buchungen aufzudecken, sagte Vorstand Saueressig. Es habe sich aber bisher niemand gemeldet.

Beim betroffenen Eberbacher Verein, der den Beschuldigten seines Postens enthoben hat, geht man davon aus, dass die Betrügereien schon länger im Gange sind. Sie waren offenbar aber so geschickt getarnt, dass selbst die Kassenprüfer dem Mann nicht auf die Schliche gekommen sind.

18.11.11

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