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Lebensretter wollten städtischen Zuschuss für Anbau

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) Der Gemeinderat lehnte heute Abend die finanzielle Förderung einer Erweiterung der DLRG-Rettungswache in der Au ab. 50.000 Euro hatten die Lebensretter bei der Stadt beantragt. Stattdessen wurde die Überlassung eines stadteigenen Carports in Aussicht gestellt.

Die DLRG Ortsgruppe Eberbach möchte an der Ostseite des Gebäudes zum Campingplatz hin (links im Bild) eine Garage anbauen, um dort ein Fahrzeug und einen Anhänger unterzubringen. Insgesamt 121.000 Euro soll der Anbau kosten. 71.000 Euro könnte die Ortsgruppe aus Eigenkapital, Eigenleistungen und Spenden aufbringen. Die fehlenden 50.000 Euro sollte die Stadt zuschießen, die dazu aber rechtlich nicht verpflichtet ist.
Seit 2003 unterstützt Eberbach die Ortsgruppe jährlich mit einem freiwilligen Zuschuss von 4.000 Euro. Aufgrund der schlechten finanziellen Lage der Stadt folgte der Gemeinderat heute einstimmig dem Vorschlag der Verwaltung, den Garagenanbau nicht zusätzlich zu fördern. Anders als die Feuerwehr ist die DLRG keine städtische Einrichtung, sondern in Zuständigkeit des Landes.

Angeboten wurde der DLRG heute aber die Überlassung eines großen Carports, der zurzeit vom THW genutzt wird und der Stadt gehört. Wenn das THW an seinen geplanten neuen Standort an der Pleutersbacher Straße umzieht, wäre der Carport verfügbar. Für den Fall, dass der Garagenanbau auch ohne städtischen Zuschuss realisiert werden kann, wurde ebenfalls die Überlassung der dafür notwendigen Fläche des Campingplatzes in Aussicht gestellt.

30.01.14

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