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Zug raste in Sandsteinblöcke - Lokführer leicht verletzt

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(Foto: privat)

(hr) Ein Zug der Odenwaldbahn blieb gestern auf der Fahrt von Eberbach nach Erbach im Krähbergtunnel kurz hinter Schöllenbach stecken, nachdem er große Sandsteinblöcke überrollt hatte. Die Fahrgäste mussten von der Feuerwehr evakuiert werden, der Lokführer wurde leicht verletzt.

Auslöser des Unfalls war ein Hangrutsch infolge starken Regens oberhalb des Tunnelportals gewesen. Die Erdmassen schoben große Sandsteinblöcke der Portaleinfassung weg, und diese stürzten auf die Gleise. Der Lokführer erkannte das Hindernis zwar, konnte den Zug aber trotz sofortiger Notbremsung nicht mehr zum Stehen bringen. Die Lok überrollte kurz vor 20 Uhr die Steinbrocken und kam, ohne zu entgleisen, knapp 200 Meter nach dem Aufprall in der Tunnelröhre zum Stehen.

Die rund 20 Fahrgäste blieben unverletzt, konnten wegen der Gefahr weiteren Steinschlags aber nicht über das Südportal des Tunnels gerettet werden. Stattdessen mussten sie mit einem Schienenfahrzeug der Feuerwehr Beerfelden, das aus Richtung Hetzbach in den rund drei Kilometer langen Tunnel einfuhr, evakuiert werden. Von Hetzbach aus konnten die Passagiere ihre Fahrt per Bus fortsetzen. Der Lokführer wurde in ein Krankenhaus nach Erbach gebracht.

Im Einsatz waren neben der Beerfelder Wehr auch die Feuerwehr aus Hesseneck-Schöllenbach sowie mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes und das Notfallteam aus dem Odenwaldkreis. VIAS, die Betreibergesellschaft der Odenwaldbahn, hat vorerst bis zur Reparatur und Sicherung des Tunnelportals einen Schienenersatzverkehr eingerichtet (wir berichteten).

13.07.14

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