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Hartes Rennen auf Mallorca

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(Foto: Power Horse Triathlon Team)

(bro) (nb) Timo Bracht erreichte bei der Premiere des Ironman Mallorca den zehnten Platz. Obwohl er hinter seinen Erwartungen zurückblieb, zeigte er sich von den schönen und anspruchsvollen Strecken sowie der großartigen Stimmung der Zuschauer beeindruckt.

Die Erkenntnis, dass drei Langdistanzen innerhalb von zehn Wochen zu viel sind, um jeweils Top-Leistung abzurufen, ist das Ergebnis des Experiments von Timo Bracht. Nach dem Sieg bei der Challenge Roth folgte der Ironman Kopenhagen und nun der Ironman Mallorca.

Das Schwimmen in der Bucht von Alcudia im Norden der Balearen Insel verlief noch nach Plan. Bracht verließ mit etwa drei Minuten Rückstand auf die Spitze des Feldes das Wasser. Auf den ersten 75 Kilometern übernahm er das Tempodiktat, und so schaffte er noch vor Halbzeit der 180 Radkilometer den Anschluss an die große Führungsgruppe. Er wechselte in aussichtsreicher Position auf die Laufstrecke. Doch für den Eberbacher nahm das Rennen einen ungewöhnlichen Lauf: Normalerweise liegt im Marathon die besondere Stärke Brachts. An diesem Tag jedoch sollte es ihm verwehrt bleiben, in den Kampf um den Sieg einzugreifen. Dennoch brachte er den Wettkampf auf dem zehnten Platz ins Ziel. Für ihn war es, außerhalb des Ironman Hawaii, das erste Rennen über die Langdistanz seit zwölf Jahren, welches er nicht in den Top-Drei-Rängen beenden konnte.

„Eine super Saison geht mit einem durchschnittlichen Rennen zu Ende“, resümiert Timo Bracht das Wochenende, bevor es nun zurück in die Heimat geht.

29.09.14

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