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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Varianten für interkommunale Zusammenarbeit vorgestellt

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(Foto: Barbara Gusz)

(bg) Am Freitag, 6. März, fand im Gemeindezentrum in Unter-Sensbach eine Bürgerversammlung zum Thema "Interkommunale Zusammenarbeit in der Oberzent” statt.

Im Februar wurde beschlossen, dass die Oberzent-Kommunen Beerfelden, Hesseneck, Rothenberg´und Sensbachtal auf Basis einer vom Land finanzierten Machbarkeitsstudie bis 24. Juli 2015 eine entscheidungsreife Beschlussvorlage für eine zukunftfähige Verwaltungs- und Kommunalstruktur in der Oberzent erarbeiten sollen.

Die Gemeinde Sensbachtal mit ihren Ortsteilen Hebstahl, Ober-Sensbach und Unter-Sensbach hat rund 9 Prozent der Bevölkerung und 21 Prozent der Fläche in der Oberzent. Bürgereister Egon Scheuermann sagte, dass beispielsweise im Jahr 2014 in den Haushalten der vier Kommunen insgesamt bei den laufenden Einnahmen und Ausgaben ein Fehlbetrag von 912.300 Euro entstanden sei. Aufgeteilt auf die Kommunen ergeben sich für Sensbachtal -69.700 Euro, Hesseneck -184.400 Euro, Rothenberg -71.900 Euro und Beerfelden -586.300 Euro. Bei sinkenden Einwohnerzahlen und hohen Aufwendungen für Infrastruktureinrichtungen in den Gemeinden geht die Einnahmen-Ausgaben-Schere immer weiter auseinander.

In der Bürgerversammlung wurden drei mögliche Varianten für einer Intensivierung der Interkommunalen Zusammenarbeit vorgestellt. Bei der ersten Variante blieben die Gemeinden selbstständig, arbeiten aber bei einigen kommunalen Aufgaben zusammen (z.B. Standesämter, Finanzwesen). Variante 2 wäre ein Gemeindeverwaltungsverband der vier weiterhin selbstständigen Kommunen. Die dritte Variante schließlich wäre eine Fusion zu einer gemeinsamen Oberzentkommune.

Das letzte Wort über die künftige Kommunalstruktur in der Oberzent sollen die Bürger haben. Im Rahmen einer Volksabstimmung - voraussichtlich im Frühjahr 2016 - sollen sie entscheiden, wie es weitergeht.

Infos im Internet:
www.oberzent.info​


17.03.15

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