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Keine Chance gegen den starken Gegner

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(Foto: privat)

(bro) ((uw) Am vergangenen Samstag hatte die männliche E-Jugend im Heimspiel die TSG Wiesloch in der Hohenstaufenhalle zu Gast. Es war von Anfang an klar, dass dies ein sehr schweres Spiel werden würde, denn Wiesloch war bisher noch ohne Verlustpunkte und konnte auch alle Spiele deutlich für sich entscheiden.

Die SGH-Mannschaft musste auf vier Spieler bei diesem Spiel verzichten, die entweder krankheitsbedingt oder anderweitig nicht zur Verfügung standen. So musste man das Match mit nur zehn anstatt 14 Spielern bestreiten. Nachdem die Spieler der TSG Wiesloch die Halle betreten hatten, war auch klar, warum sie bisher noch kein Spiel verloren hatten. Sie waren im Durchschnitt mindestens einen Kopf größer als die SGH-Handballer. Das zeigte sich auch beim Durchschnittsalter der Mannschaft, das bei 9,56 Jahren gegenüber 8,6 Jahren lag. So verlief dann auch das Spiel. Der SGH gelang in der ersten Halbzeit nur drei Tore, während Wiesloch neun Tore erzielen konnte. In der zweiten Halbzeit hatte man sich dann doch etwas besser auf die großen Spieler eingestellt, konnte aber nicht wirklich etwas gegen deren Überlegenheit unternehmen. Es gelang der SGH-Mannschaft zwar noch, fünf Tore zu werfen, aber sie musste auch zehn Tore hinnehmen. So stand es am Ende 8:19 für die TG Wiesloch, was nach den Multiplikationsverfahren ein Ergebnis von 24:171 für die TSG Wiesloch ergab.

Nichtsdestotrotz geht es am kommenden Sonntag bereits weiter. Die Spieler haben nicht lange Zeit, über das verlorene Spiel nachzudenken. Beim PSV Knights Heidelberg hofft man, einen Sieg zu erlangen, denn im nächsten Heimspiel am 19. November um 13.30 Uhr in der Hohenstaufenhalle kommt der Tabellenführer aus Wieblingen nach Eberbach. Dieser hat bisher noch kein Spiel verloren und ist noch stärker als die TSG Wiesloch einzuschätzen.

Gespielt haben: Sandro Menges, Julian Wettig, Nick Keuchler, Moritz Stauch, Timo Böhm, Max Peipert, Niklas Rechner, Karl Lauter, Yusuf Uncu und Tom Fuhrman.

Infos im Internet:
www.sgh-waldbrunneberbach.de


02.11.16

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