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Knappe Ratsmehrheit befürwortet Vorsondierung

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) Auf Antrag der CDU-Fraktion wurde heute in der Sitzung des Eberbacher Gemeinderats darüber beraten, ob die Planungen für ein Gewerbegebiet im Bereich “Lautenbach” am Neckar zwischen Eberbach und dem Ortsteil Lindach wieder aufgenommen werden sollen.

Einen neuen Anlauf zur Ausweisung von Gewerbeflächen in Eberbach wollte die CDU mit ihrem Antrag unternehmen, um der weiteren Abwanderung von Betrieben und Arbeitsplätzen entgegenzuwirken. Damit rannte sie bei der Verwaltung wohl offene Türen ein: Wie Steffen Koch ausführte, seien im Haushaltsplan 2018 bereits Planungsmittel in Höhe von 20.000 Euro dafür eingestellt.

Etliche Ratsmitglieder, vor allem der Freien Wähler und der AGL, wandten sich gegen das Fortführen der Planungen für die Lautenbach, da sie die Flächen aus verschiedenen Gründen für ungeeignet hielten.
In der Abstimmung war schließlich eine knappe Mehrheit der Ratsmitglieder dafür, die Möglichkeit der Ausweisung eines Gewerbegebiets in der Lautenbach zumindest prüfen zu lassen. Die Verwaltung soll über das Ergebnis Bericht erstatten. Dabei geht es insbesondere um die Frage, ob das Gebiet als Gewerbefläche im Flächennutzungsplan aufgenommen werden kann.

Bereits vor knapp 20 Jahren liefen Planungen für ein Gewerbegebiet in der Lautenbach, die dann aber aufgrund zu erwartender Hochwasserprobleme (Einschränkung der Retentionsflächen des Neckars) zugunsten eines interkommunalen Gewerbegebiets (“GIP”) aufgegeben wurden. Dieses wollte Eberbach gemeinsam mit Schönbrunn zwischen Schönbrunn und Haag verwirklichen. Dafür wurde im September 2004 von den beiden Kommunen ein Zweckverband gegründet, aus dem Eberbach aber wenige Monate später wieder ausstieg, was zur Verhinderung des GIP führte.

21.12.17

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