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Doppelte Wege zur Apotheke werden vermieden

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V. l.: Uwe Arlt (HAV-Vorstand), Stefan Grüttner, Dr. Arnt Heilmann (Hirsch Apotheke), Hans-Heinz Keursten, Oliver Berthold (Bürgermeister). (Foto: privat)

(bro) (kf) In Hirschhorn kann man seit Anfang des Jahres einen neuen Dienst nutzen und zwar die App "ApoJet". Mit dieser App kann man Medikamente in der Apotheke vorbestellen. Hessens Gesundheitsminister Stefan Grüttner (CDU) überzeugte sich gestern vor Ort, wie stark Patienten von dieser App profitieren.

In der Hirsch Apotheke traf er Hans-Heinz Keursten, der als Testkunde fungierte. Er hatte das von seiner Ärztin in Rothenberg verordnete Arzneimittel mittels "ApoJet" vorbestellt. Als das Medikament zur Abholung bereitlag, wurde er per SMS informiert.

Mit der neuen App "ApoJet", die vom Hessische Apothekerverband (HAV) und der Apotheken-Rechen-Zentrum GmbH in Darmstadt gemeinsam entwickelt wurde, können Patienten benötigte Arzneimittel direkt in ihrer Stamm-Apotheke vorbestellen. Dazu machen sie per Smartphone ein Bild der Rezeptvorderseite und senden es an die Apotheke. Alternativ können auch Sprach- oder Textnachrichten übertragen werden. Die App kann im App Store oder Play Store kostenfrei heruntergeladen werden.

Zum Schutz der sensiblen Gesundheitsdaten sowie der Sicherung von patientenbezogenen Bestellinformationen werden die übertragenen Daten durch apothekenindividuelle Software-Zertifikate Ende-zu-Ende verschlüsselt und auf Servern in Deutschland gespeichert. Demzufolge gelten die deutschen und EU-Datenschutzregeln und das Fernmeldegeheimnis.

Gerade ältere Menschen brauchen eine kontinuierlich gute medizinische Versorgung. Sie profitieren von der digitalen Entwicklungen. Die Kommunikation per "ApoJet" hilft, die wohnortnahe medizinische Versorgung mit Medikamenten sicherzustellen.

06.03.18

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