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Mehrere Verfahren gegen Marktbeschicker eingeleitet

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(cr) Im Rahmen des Kuckucksmarkts wurden am 27. August verschiedene Betriebe der Marktbeschicker vom Zoll kontrolliert. Zum Teil wurden die Beamten fündig.

Am Kuckucksmarkt-Montag, dem "Tag der Betriebe", kam es bei einigen Ausstellern zu teilweise eher unangenehmen Besuchen. Beamte der Zollbehörde hätten dem Vernehmen nach alle Ein- und Ausgänge der zu kontrollierenden Marktstände oder Zelte versperrt, um nach Unregelmäßigkeiten bei Beschäftigungsverhältnissen (Stichwort: “Schwarzarbeit”) zu fahnden.

Viele Marktbeschicker und -besucher konnten die Notwendigkeit solcher Kontrollen nachvollziehen, allerdings nicht die Vorgehensweise. Sowohl Kunden als auch Mitarbeiter, beispielsweise im Service, seien sich bei der Überprüfung wie "Verbrecher" vorgekommen, war zu erfahren. Man habe die Gäste nicht mehr bedienen dürfen, hätte sofort "alles liegen und stehen lassen müssen", was einige Betroffene als übertrieben empfunden haben. Ein Gastwirt zeigte sich ebenfalls verärgert, dass für die Dauer von rund zwei Stunden sein Betrieb quasi vollständig lahmgelegt worden sei.

Auf Anfrage unseres Online-Magazins wurde seitens des Zolls mitgeteilt, dass Beamte des Hauptzollamts Karlsruhe am Kuckucksmarkt die Kontrollen mehrerer Marktbeschicker durchgeführt hätten. Dabei seien Geschäftsunterlagenprüfungen durchgeführt und insgesamt 35 Personen einer Personenbefragung unterzogen worden. Eine per Haftbefehl gesuchte Person sei festgestellt worden. Weiterhin seien ein Strafverfahren und insgesamt vier Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten eingeleitet worden, u.a. wegen des Verdachts der Scheinselbstständigkeit und weil Arbeitnehmer nicht rechtzeitig zur Sozialversicherung angemeldet worden seien.
Wie Bürgermeister Peter Reichert auf unsere Nachfrage mitteilte, wurde die Stadtverwaltung im Vorfeld über die geplanten Kontrollen nicht informiert.

03.09.18

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