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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Dem Müller-Thurgau am Schollerbuckel geht die Puste aus

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(hr) Eine Eberbacher Kuriosität, nämlich der Weinberg am Schollerbuckel, kann nun wohl auf Dauer aufrecht erhalten werden. Der Gemeinderat hat gestern einem längerfristigen Bewirtschaftungsvertrag mit dem Heidelberger Winzer Matthias Spies zugestimmt. Der Vertrag soll 15 Jahre laufen und sieht vor, 5.800 Quadratmeter Rebfläche auszustocken und neu zu bepflanzen. Die vorhandenen Müller-Thurgau-Reben sind inzischen zu alt und ertragsschwach. Spies soll eine geeignete Rebsorte ausfindig machen und anpflanzen. Der Auxerrois auf der übrigen Rebfläche soll bleiben und setzte inzwischen zu ungeahnten Höhenflügen an: Der 2001er habe sogar das QbA-Prädikat geschafft, verkündete Bürgermeister Bernhard Martin. Stadtbaumeister Michael Dittert fügte hinzu, dass der Umweltausschuss den Tropfen bereits probiert habe - Todesfälle seien ihm noch nicht zu Ohren gekommen.
Der Stadt sollen aus dem Vertrag keine Kosten entstehen. Sie kassiert aber auch keine Pacht, außer einer Naturalvergütung in Form von 20 Litern Schollerbuckel-Wein jährlich.

21.06.02

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