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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Großhacker zerkleinert Restholz zur Energiegewinnung

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(Fotos:Richter)

(hr) (stve) Weithin hörbar sind die derzeitigen Nacharbeiten des Holzhiebs am Itterberg. Ein mobiler Hacker verarbeitet das teils auf großen Haufen liegende Restholz zu kleinen Hackschnitzeln. 420 Pferdestärken treiben die aus Schweden stammende Spezialmaschine an. Sie schluckt bis über 50 Festmeter Holz pro Stunde, die per Kran in die 60 mal 80 cm große Einzugsöffnung geschoben werden. So entstehen mehrere Hundert Schüttkubikmeter Hackschnitzel, die in Containern zu Holzheizanlagen in den Schwarzwald transportiert werden. Dort werden sie zur Energiegewinnung umweltfreundlich verbrannt, denn Holz ist CO2-neutral und vermindert auf diesem Weg den gefürchteten Treibhauseffekt erheblich. Immerhin ersetzen 50 Schüttkubikmeter Hackschnitzel in der Energiebilanz rund 4.000 Liter Heizöl. Der relativ weite Transport ist notwendig, weil es in der Region um Eberach derzeit noch keine Nachfrage nach Hackschnitzeln gibt.

Die Arbeiten werden noch einige Tage in Anspruch nehmen. Die Stadtförsterei bittet insbesondere die Waldrandbewohner am Itterberg für die teils hohen Lärmbelastungen um Verständnis.

07.05.03

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