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Rasende Biker auf der L 2311 im Visier der Polizei

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(hr) Ein bedenkliches Ergebnis brachte eine Geschwindigkeitskontrolle der Heidelberger Verkehrspolizei am Samstagmittag, 12.Juli, auf der L 2311 zwischen Eberbach und Gaimühle. Bekanntermaßen ereigneten sich auf dieser bei Motorradfahrern sehr beliebten, kurvenreichen Strecke in der jüngeren Vergangenheit mehrere schwere Motorradunfälle, die fast ausnahmslos auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen waren.
Von den insgesamt 235 Bikern, die die Lichtschranken passierten, waren 21 zu schnell, was der weit überdurchschnittlichen Quote von rund 9 Prozent entspricht. Entscheidend für die miserable Bewertung des Ergebnisses waren aber die gemessenen Geschwindigkeiten: der Tagesschnellste brachte es auf 192 km/h in dem 100 km/h - Bereich. Einige andere fuhren ebenfalls sehr bedenkliche Geschwindigkeiten.
Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass unter den zu schnell gemessenen Fahrern drei jüngere Männer waren, die im letzten Jahr bei einer Kontrolle zwischen Schönbrunn-Haag und Eberbach ebenfalls mit Geschwindigkeiten jenseits der 190 km/h bzw. 200 km/h-Marke aufgefallen waren, unter ihnen auch der Tagesschnellste vom Samstag. Die Raser erwarten jetzt neben hohen Geldbußen von einigen hundert Euro auch mehrmonatige Fahrverbote.
"Insbesondere nach diesem sehr schlechten Ergebnis werden wir in den nächsten Wochen verstärkt auf diesen Strecken Geschwindigkeitskontrollen durchführen", kündigte Bruno Heilmann, Chef der Heidelberger Verkehrspolizei, an.

15.07.03

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