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Drogen im Straßenverkehr sind zentrale Herausforderung für die Polizei

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Großaufgebot der Polizei in Eberbach (Fotos:Claussen)

(jc) (gl)Die Beamten des Polizeireviers und der Kriminalpolizeiaußenstelle in Eberbach überwachten seit Donnerstag in ihrem Bereich den szenetypischen Anreiseverkehr zum GURU-GURU-Festival in Finkenbach.
Am heutigen Sonntag wurde in Eberbach, wie letztes Jahr, wieder eine große Kontrollstelle zur "Bekämpfung der Drogen im Straßenverkehr" und Fahndung nach Straftätern eingerichtet.
Die Kontrollen fanden im Rahmen der Sicherheitskooperation der Länder Hessen und Baden-Württemberg statt.Den ganzen Sonntag über waren die Kontrollkräfte, in Eberbach, am Neckarlauer im Einsatz. Unterstützt wurden die Eberbacher Polizisten dabei von zahlreichen Kolleginnen und Kollegen der Autobahnpolizeidirektion Karlsruhe sowie aus den Reihen der Verkehrspolizei und verschiedener Reviere der Polizeidirektion Heidelberg. Ein Beamter der Diensthundeführerstaffel der Polizeidirektion Heidelberg war mit seinem Rauschgiftspürhund ebenfalls dabei. Zudem sicherte die Wasserschutzpolizei Eberbach die Kontrollstelle zum Neckar hin mit ihrem Streifenboot ab.
Zeitgleiche Kontrollstellen fanden in Hirschhorn und in Neckargemünd statt.
Gerd Lipponer vom Polizeirevier Eberbach dankte ausdrücklich dem Technischen Hilfswerk Eberbach, das ein Untersuchungszelt auf dem Neckarlauer aufgebaut und eine mobile Toilette daneben platziert hatte. Ebenso dem Deutschen Roten Kreuz und der Deutschen Lebensrettungs Gesellschaft in Eberbach für ihre Unterstützung.
Ingesamt wurden 43 Fahrzeuge und 93 Personen überprüft. In 11 Fällen war eine Blut- und in zehn Fällen eine Urinprobe fällig. Insgesamt wurden zehn Bußgeldverfahren wegen Fahren unter Drogeneinfluss eingeleitet. Ein Bußgeldverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr. In 4 Fällen folgt ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. An Rauschgift wurden ca. 1g Haschisch und ca. 5g Marihuana sowie zwei Haschischpfeifen sichergestellt. Acht Fahrzeugführer mussten ihren fahrbaren Untersatz stehen lassen, weil die Weiterfahrt aus Gründen der Gefahrenabwehr untersagt wurde.
Zum Abschluss der Kontrollstellen am Sonntag wurden in Neckargemünd 18 Bußgeldverfahren wegen Fahren unter Drogeneinfluss und in Hirschhorn etwa 30 Verfahren wegen Drogen im Straßenverkehr registriert.



27.07.03

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